(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Kino:
Kino (rubrik)
Kino:
Kleine Filmliste
Kino:
John Sinclair
re: loslassen lernen
ashley schrieb am 29. September 2005 um 9:47 Uhr (760x gelesen):
Hallo,
kann dir da auch noch was wärmstens empfehlen: Vielleicht findest du irgendwo in deiner Nähe jemanden, der mir "psychologischer Kinesiologie" arbeitet. Damit kann man super solche Dinge auflösen. Deine Angst "loszulassen" muss ja auch irgendwo herkommen. Das können behindernde Glaubenssätze sein, dass können Traumen sein, von denen du vielleicht nichts weißt, weil es zB.: in deinem 1., 2. oder 3. Lebensjahr einen Auslöser gibt usw....Mit Hilfe der psychologischen Kinesiologie können solche Ursachen herausgefunden und aufgelöst werden. Zusätzlich gibt es dann noch Homöopathika, Steine, Blüten und Farben, die die Auflösung unterstützen (wie meine Vorgänger schon geschrieben haben)
So, hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen....
Liebe Grüße
Ashley
> Hallo,
> ich wollte mal fragen ob man "loslassen" lernen kann,
> oder ob es praktisch Schicksal ist ob es einem schwer fällt oder eher leicht.
>
> Ich hänge irgendwie an allem.. das heißt, manche Dinge bedeuten mir eigentlich nichts, aber ich kann sie zB nicht wegwerfen, weil ich Angst vor dem später möglichen schlechtem Gewissen habe. (das ich es bereue).
>
> So stapeln sich bei mir Kisten mit alten Zeitschriften etc..
>
> Ein anderes Problem ist,
> das es mir furchtbar weh gut wenn ich irgendwas lese, was so klingt wie "die schönen vergangen Jahre", "die schöne Zeit", "damals in der Kindheit" usw.. da muß ich jedesmal fast weinen.
>
> Ganz schlimm ist es, wenn ich einen Film schaue wo z.B. ein "Kind" die Mutter verläßt um erwachsen zu werden.. selbst wenn es nur ein Tierfilm ist ; )
>
> Woran liegt das? Klar man hängt am Alten aus Gewohnheit und weil Neues immer unsicher ist..
>
> Aber warum fällt es mir so unheimlich schwer?
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: