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Re: Drogenscreening
Nils schrieb am 13. April 2005 um 10:22 Uhr (858x gelesen):
Hallo Max,
ja, die Befürchtung hatte ich auch, dass man meinen Beitrag nicht ernst nimmt...klingt ja auch ein bisschen unglaubwürdig.
Vielen Dank für Deinen Tip mit dem Menschen in Gießen. Ich wohne gar nicht weit weg (Idstein im Taunus).
Du hast recht, angenommen ich werde nachts einmal von der Polizei angehalten und muss einen Drogentest machen und Urin abgeben....hmmm...obwohl, wenn ich den Polizisten sage :" Ja also Chakren, das sind so feinstoffliche Energiewirbel und...äh..." vielleicht werden sie mir dann glauben...
Ich meditiere auf verschiedene Arten. Zur Zeit wandere ich immer in der Natur umher und versuche (es gelingt auch sehr gut) das Gedankenchaos im Kopf zu ordnen. Grob gesagt, versuche ich, nicht zu denken, sondern zu fühlen. Wenn sich Gedanken anschleichen, die mich von meinem Vorhaben, nicht zu denken abhalten wollen, "schiebe ich sie wieder aus meinem Kopf raus" und konzentriere mich wieder auf den Laufvorgang. Das ist, wie ich finde, ein gutes Meditationobjekt...Nach 20 Minuten des gedankenlosen, nur auf das Laufen ausgerichteten Spazierengehens, komme ich in eine Art Trance und die Gefahr, dass ich wieder in das Denken abrutsche, wird geringer. Irgendwann greifen dann der Atemvorgang und der Laufrhythmus harmonisch ineinander und ich fühle mich sehr leicht und befreit von der alltäglichen "Gedankenlast".
Chakrenmeditation mache ich auch. Dazu liege ich im Bett und richte meine Aufmerksamkeit auf die Chakren. Besonders intensive Gefühle habe beim Herzchakra. Bei dieser Meditation rutsche ich aber oft ins Denken ab, und sei es nur die Beurteilung des gerade erlebten Wohlgefühls...
Ansonsten mache ich auch manchmal Atemmeditationen. Bewusst ganz tief und lange ein- und ausatmen...Das führt nach einiger Zeit auch zu "Flashs" oder zu Bewusstseinsveränderungen.
Alle Meditationen mache ich natürlich nicht an einem Tag. Meistens nur eine davon, für vielleicht eine knappe Stunde.
Bis dann, Nils
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