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Re: Drogenscreening
Max schrieb am 12. April 2005 um 19:35 Uhr (725x gelesen):

Hallo Nils,

als ich dein Posting vor einigen Monaten schon mal im Hauptforum las, hielt ich dich für einen, der gerne die weltfremden esoterikfritzen veräppeln will.. dem ist aber wohl nicht so, was mir umso nachvollziehbarer erscheint, seit ich selbst meditiere.

Aus Interesse: wie meditierst du ? (Dauer, Stellung, Meditationsobjekt, was auch immer...)

Es gibt in der mittelhessischen Stadt Gießen einen Uni-Prof, der sich eingehend mit Meditation beschäftigt. Er ist außerdem Biologe. Seine Fachrichtung lautet "Biopsychologie" und ist glaube ich in Deutschland bisher einmalig. Er heiß Ul(l?)rich Ott. Man kann ihn auch per E-Mail erreichen. Er kann dir bestimmt weiterhelfen.. z.B. indem er dir attestiert, dass du drogenfrei lebst. Denn es geht ja nicht nur um Weltbilder usw, sondern darum, Stress mit Behörden usw zu vermeiden.

Alles Gute dir !

> Hallo,

> im August oder September letzten Jahres habe ich bereits schon einmal zum gleichen Thema etwas geschrieben. Nun noch einmal, weil ich noch kein Stück weiter gekommen bin und mir hier doch noch ein paar Ratschläge erhoffe.

> Im August letzten Jahres musste ich zu einer zivildienstlichen Untersuchung beim Amtsarzt. Und das Ergebnis dieser Untersuchung war recht verblüffend. Der Verdacht auf massiven Drogenkonsum oder einen Fälschungsversuch bestand. Also musste ich nocheinmal Urin abgeben. Dieses Mal war alles noch viel krasser.
> Unter Beobachtung eines mich scharf musternden Arztes musste ich in einen Becher pinkeln.
> Und wieder : Alles voller Drogenabbausubstanzen...
> Der Witz ist, dass ich lediglich ab und zu gekifft hatte, aber das Ergebnis des Cannabistests war negativ.
> Hier sind die Testergebnisse :

> "Opiate positiv
> Opiate und starke Analgetika positiv
> Monoacetylmorphin positiv (Heroinabbaustoff)
> Kokain und Metabolite positiv
> Cocain positiv
> Benzoylecgoanin positiv"

> All das führte im Herbst dazu, dass ich aus dem Zivildienst entlassen wurde und ich aufgrund dieser Ergebnisse ziemlich verwirrt war.
> Mein Hausarzt wollte mich nicht weiter untersuchen, weil er nicht an den Ergebnissen zweifelte. Für ihn war ich ein Drogenkonsument, obwohl die festgestellte, weit über dem Normalwert liegende Drogenkonzentration und die Vielfältigkeit der verschiedenen vorgefundenen Drogensorten in meinem Organismus ihm sehr abwegig hätten erscheinen müssen, wie ich finde.
> Ich würde gerne Klarheit schaffen...ich weiß allerdings auch nicht, wo ich erneut einen Urintest machen könnte. Überall werde ich mit meinem "trivialen" Anliegen abgewimmelt...
> Oder könnt Ihr mir sagen, wie sich dieses Ergebnis erklären ließe ? Ich habe mal einen Artikel gelesen, in dem stand, dass es durchaus möglich ist, durch Meditation körpereigene Drogen
> freizusetzen, die von ihrer Struktur her den "von außen zuzuführenden" Drogen ähneln. (Ich meditiere viel)
> Die Ärzte, denen ich dies erzählte, waren anschließend leider nur noch mehr überzeugt, einen Wahnsinnigen vor sich sitzen zu haben.
> Also, ich wäre um Eure Meinungen und Gedanken sehr dankbar.

> Viele Grüße, Nils




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