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Re: Quellwasser
MV schrieb am 12. Mai 2002 um 10:57 Uhr (490x gelesen):

Hallo Vera,

Wasser ist ein sehr schwieriges Thema, da es seine Qualität (und sein Verhalten!) durch Schwingungsinformationen (auch geistige!) verändert.

> Du sagst also, die Edelsteinpartikel werden nicht aufgeschlosen, wie ist das aber mit dem Quellwasser, da sind ja tausende Mineralien abgeschliffen worden und beigesetzt worden, weshalb ist das dann so "gesund"?

Soweit ich mich informiert habe ist die Wasserkonsistenz entscheidend wichtig. Quellwasser schleift nicht nur Minerale ab, sondern entclustert auch durch diese vielen Wirbel. D.h., es wird zu (schwingungs-)reinem Wasser, mit der Fähigkeit sich sehr stark aufzuladen. Solches Wasser kann aus dem feinen Abschliff lebendige Mineralstoffe herauslösen. ...und genauso die Schlacken aus unserem Körper.


> Schreib mir doch mal ein kleines Anfängerrezept, jedesmal, wenn ich mich mit der Spagyrik befasse, muss ich nur immerwieder Sulfur, Merkur, Sal etc. lesen und wie gross die Alchemisten sind. Ich würde einfach so gerne mal Praxis haben, damit ich weiterkomme...

Extra-Posting oben



> Alkahest.--> das ist doch auch ein Spagyrisches Mittel ?

Es ist das sogenannte Menstruum, ein Lösungsmittel, das in einem sehr schwierigen Prozess der Pflanzenalchemie gewonnen wird. Er löst auch Gold auf und das Öl heraus.


> Das ist aber schade, mich fasziniert an der Alchemie, das man selber auch mit sich arbeiten muss, um etwas zu erlangen, und das ist ein unendlicher Weg..

Z.B. um den Alkahest zu erreichen. Nach meiner Ansicht ist es ein Wechselspiel der Entwicklung....ein Schrittchen im Labor, ein Schrittchen im Herzen. Beide ziehen sich gegenseitig in endlose Höhen - bis zur Quintessenz. Reid, ein moderner Spagyriker, schreibt, dass bei alchemistischer Arbeit die Anweisungen aus dem Inneren immer deutlicher werden, von Symbolen bis hin zu klaren verbalen Aussagen. Das Innere erkennt die Chance und wünscht weiterzukommen.

Schönen Sonntag,
MV

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