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Re: Lichtgebet und Pentagramm-Ritual
Helena schrieb am 28. Juni 2004 um 8:01 Uhr (664x gelesen):

Lieber Nevyn;) lieber MV ;)

ich freue mich ja so sehr, dass ihr beide jetzt wieder hier schreibt (auch andere hatten es sich gewünscht).

Gut, dass ihr beide bezüglich des Pentagramm-Rituals so ausführlich geantwortet habt, denn so -mit euren Ausführungen- können auch "anders Gestrickte" einen ganz anderen Blickwinkel und somit Verständnis gewinnen.

Meine Quintessenz, wenn ich es hier an dieser Stelle mal mit so ganz einfachen Worten zusammenfassen darf:
die Schwingungserhöhung und den Schutz, den starke Beter ausschließlich durch tief empfunde Gebete (Lichtgebete, Fürbitten u.ä) erreichen können,
hierfür seht ihr das Pentagramm-Ritual als Äquivalent - als eine "andere Form des Gebetes".

Der Unterschied, so denke ich mir, liegt allerdings darin, dass Menschen, die mit dem Pentagramm-Ritual arbeiten, wenn sie beten, die Grundhaltung einnehmen, zu Gott zu beten und diesen Gott auch als "Alles,was ist" sehen.

Bei Christen ist der Unterschied hingegen darin, dass Jesus das Zentrum ist und so unterscheiden sich auch die Rituale.
Wie von Nevyn vergleichsweise angeführt, lebt durchaus auch die kath. Kirche von Ritualen, nur der springende Punkt ist die Entsprechung dieser Rituale, die ja doch alle in Bezug zu Jesus stehen ("Tut dies zu meinem Gedenken").

Es kommt wirklich auf die innere Einstellung und die Herzensbildung an, wenn wir etwas tun. So glaube ich, dass es sehr wohl ein Unterschied ist, "wer" (und auch mit welcher Absicht) ein solches Pentagramm zieht - ebenso, wie es auch ein Unterschied an Intensität ist, ob wir ein "regelmäßiges Morgengebet" sprechen oder eine Fürbitte, wenn ein Kind von einem Auto überfahren wurde ...

Liebe Grüße,
Helena









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