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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Re: je nach Ziel
MV schrieb am 26. Juni 2004 um 21:06 Uhr (625x gelesen):

Hallo Myrrhe - auch Dir liebe Grüße,

fundamental hast Du absolut recht :-)))

Ein kleines Ritual (gesittet essen ist ja auch schon eines *g*) oder das Gebet vor einem kleinen Altar erleichtert die spirituelle Arbeit des täglichen Lebens schon - ABER - wer es gewöhnt ist, braucht das natürlich nicht mehr. Es genügt vollständig wie Du es sagst. Glück, Freude, Gesundheit, Zufriedenheit und eine gewisse spirituelle Entfaltung braucht nicht mehr.

Da gibt es aber noch ein SEHR hohes Ziel - die Wiedereingliederung! Das heißt - und das ist jetzt kein Witz, auch wenn es viele nicht glauben oder nicht glauben können - die Unsterblichkeit hier auf Erden. Man bleibt deshalb nicht ewig hier, darf man auch nicht - ABER man geht freiwillig. Man MUSS nicht mehr sterben. Nevyn drückte es hier etwas anders aus: die beiden Kräfte (Messias und Nachasch) zur EINHEIT bringen. Die zerstörende Kraft, die normalerweise auch den Tod des Körpers bringt, liegt dann in der eigenen Hand.

Wer DAS Ziel erreichen möchte, kommt nicht mehr um Rituale und heilige Energiearbeiten herum, auch nicht um praktische Alchimie, denn er muss den Vorgang so beschleunigen, dass er nicht vorher stirbt.

Und aus diesem Grund brachten die damaligen Rosenkreuzer ein System (die uralte, ewige Tradition), mit dem man die inneren Planeten (Chakras) als enorme Werkzeuge zugänglich macht - energetisch frei macht, damit die äußeren Planetenkräfte diese harmonisieren können - auch das geht nur rituell-magisch (besser gesagt theurgisch). Die alchimistischen Planetenelixiere (zuerst aus Pflanzen, dann aus Metallen) beseitigen Hürden und öffnen die Kanäle nach innen und von dort in die höheren Welten der Ursachen.

Man wird dadurch hellsichtig, beherrscht alle ursachenbildenden Energien der Glorienwelt und somit alle Wirkungen auf der Erde - auch die des eigenen Körpers. Die alten Rosenkreuzer sagten "wer mit uns ist, muss den Tod nicht mehr schmecken". In anderen Worten, mann kann den so gereinigten Körper nach Belieben auflösen und wieder herstellen und auch in die höheren Welten transformieren. Man muss ihn nicht mehr zurücklassen --- und deshalb auch nicht mehr wieder kommen. Das letzte irdische Ziel aller Menschen.

Das ist der einzige wirkliche Sinn und Zweck von Ritualen.

Ich hoffe, es ist verständlich, was ich ausdrücken möchte, denn normalerweise bräuchte es dazu mehrere hundert Seiten. Aber kein Problem, das Unterbewusstsein liest mit und versteht :-)))

Liebe Grüße,
MV

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