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Re: ... und mehr - Ergänzung
myrrhe schrieb am 21. März 2004 um 14:20 Uhr (493x gelesen):

Hallo Dirk,

Du hast mir aus der Seele gesprochen, danke für Deine klaren Worte!

Ich möchte noch was ergänzen, was meine Person angeht:
Ja, Du hast recht interpretiert, ich bin dagegen, daß Menschen von der Natur
ferngehalten werden, indem ihnen Heilsversprechungen von extrahierten
oder künstlich nachgebauten Mitteln gegeben werden. Daß Menschen
finanziell ausgebeutet werden - und das geht auch über die Kasse, denn von
wem holt sich diese das Geld wieder? -, weil es den Lobbies nicht um sie
geht, sondern um ihren eigenen Verdienst (wie ja Langbein & Co in ihrem
Buch "Gesunde Geschäfte" sehr eindringlich bewiesen haben). Und ich trete
dafür ein, daß der Mensch wieder lernt, auf sich selbst zu hören, auf die
Bedürfnisse seines Körpers und insbesondere seiner Seele: denn Krankheiten
sind, wenn sie nicht karmischer Natur sind, Hilfeschreie der Seele. Mit toter
Nahrung aber entfernt der Mensch sich von diesem erstrebenswerten Ziel nur
noch mehr und gerät in die Abhängigkeit der Lobbies.

Man muß auch mal klar festhalten: Künstliche Nahrungszusätze machen
abhängig. Eine Studie vor Jahren hat nachgewiesen, und zwar in bezug auf
Elektrolytnahrung, daß der Körper nach einiger Zeit verlernt, sich die Stoffe
aus der Nahrung zu holen: er wird faul. (Leider habe ich den Autor dieser
Studie nicht im Kopf, mein Mann wußte ihn nur.) Solche Studien werden
natürlich nicht gerne gesehen und daher wird der Mantel des Schweigens
über sie gebreitet ...
Was geschieht nun denen, die sich über Jahre mit Kunst-Stoffen ernähren?
was geschieht, wenn eine größere Krise eintritt (was wir nicht hoffen wollen,
aber es kann jederzeit geschehen), und die Nahrungsergänzungen sind nicht
verfügbar? wie wird dann der Süchtige sich ernähren können, wie reagiert der
Körper auf Kunstvitaminentzug? Abhängigkeit ist nachgewiesen, aber die
Folgen davon nicht. Fazit: ein Organismus, der im Gleichgewicht ist durch
gute Nahrung, kann sich auch leichter auf wechselnde Umweltbedingungen
einstellen, er ist flexibler, weil er nicht abhängig ist.

Aber noch was zu mir:
Ich bin nicht gegen die Schulmedizin. Sie hat eindeutig ihre Meriten - was
Akutkrankheiten und Unfallfolgen angeht. Ohne die oft kunstvollen
Operationen wären sehr viele Menschen nicht mehr am Leben. So haben auch
Medikamente im Akutfall ihre Bedeutung, und die will ich ihnen auch nicht
absprechen.
Die Nachbehandlung sowie chronische Krankheiten aber gehören in die
Hände des Alternativmediziners oder Heilpraktikers und des seelischen
Betreuers/Therapeuten: denn nur hier wird keine reine
Symptomunterdrückung, sondern echte Heilung angestrebt.

Und beide Arten können - wer das möchte - mit Geistheilung begleitet
werden, ohne daß dabei die Behandlungen abgebrochen werden sollten, was
man immer wieder betonen muß.

Lieben Gruß,
myrrhe

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