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Re: schwierig ...
myrrhe schrieb am 21. März 2004 um 10:23 Uhr (458x gelesen):

Hallo Elisabeth,

eigentlich ging es mir um eine Annäherung, in bezug auf das, was aus Marcs
posting herauszulesen war. Explizit Mißbrauch habe ich nicht angesprochen,
sondern meinte allgemein eine familiäre Krise, die Mißbrauch ebenso wie
Terrorisierung in Betracht zieht. Es ist natürlich klar, daß im Falle von
Mißbrauch bloßes Ausreden nicht ausreichend ist, genauso wie räumliche
Distanz. Ich denke aber nicht, daß es Sinn macht, bei den vagen Aussagen
gleich von Psychotherapie oder auch von rechtlichen Schritten zu sprechen
(wobei beide Aspekte sehr gute und sehr wichtige sind) - dazu müßte man,
meine ich, mehr von den familiären Verhältnissen wissen. So ist zumindest
mein Posting zu verstehen.

Daß in den allermeisten Fällen familiärer Krisen Probleme zum Ausbruch
kommen, die die Verursacher selbst mitgebracht haben, ist, glaube ich,
Faktum. Natürlich gilt dies nicht nur für familiäre Bindungen, sondern ebenso
für andere Arten von Beziehungen. Konkret weiß ich es auch bei einem Fall
von Mobbing. Das Problem ist, daß die Ursachen oft erst dann ans Tageslicht
kommen, wenn eine Handlung gesetzt worden ist und die Parallelen
erkennbar werden - weil beim Verursacher keine Problemlösung zur rechten
Zeit erfolgt ist, und weil dessen Probleme bis dahin gar nicht bewußt bzw.
ersichtlich waren.

Lieben Gruß,
myrrhe

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