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Re: hand und fusschakren

Füchsin schrieb am 16. Juli 2003 um 8:27 Uhr (387x gelesen):

Ich tippe mal auf zuviel seelische/positive Energie begleitet durch tiefes anhaltendes Ein- und Ausatmen. (Das ist die Art Energie, die zuerst wahrgenommen wird.) Es genügt nicht, vermehrt Energien in sich aufsteigen und bündeln zu lassen, die Energien müssen auch fließen - und entlassen werden! Sonst kann ein Überschuss an Energie einer Sorte auftreten, und das wäre NICHT gut.

Eigentlich sollte ich mich darüber nicht auslassen, ich werde also mich vorsichtig ausdrücken. (Jede Schule hat ihre eigenen Methoden.) Kennst du autogenes Training? Man setze sich entspannt, aber aufrecht in einen Sessel und konzentriere sich auf den untersten Fußteil eines Fußes, versuche den gesamten Fuß zu spüren, dann den anderen Fuß, dann den Rumpf herauf, die Fingerspitzen einer Hand, die ganze Hand, dann die zweite Hand, dann den Kopf... Immer schön langsam und Zelle für Zelle, Glied für Glied, jedes einzelne Organ, das Skelett, die Rippen... Dadurch wird der gesamte Körper angeregt, vor allem wenn man dabei jedem Teil z.B. Harmonie und Gesundheit WÜNSCHT. Man spürt dann die Energien im ganzen Korper auf- und abfließen, und entlässt sie nach ein paar Minuten mit einem kräftigten Aushauchen und dem Bewusstsein, dass sich damit Gesundheit einstellt.

Immer wenn man vermehrt Energien hervorruft und verwendet, muss man sie auch wieder in den Kosmos entlassen, mit Dank und Segen. Welche Energien man fördert liegt an der Atemtechnik und der Visualisation. Die Aura wird beinflusst durch umgebende Energiefelder, Gedanken, Atem, durch Sonnenlicht, Wasser und durch Ernährung. Man sollte NICHT, und schon gar nicht als Anfänger, sich auf gewisse Chakren (7 Haupt- und etliche Nebenchakren) konzentrieren, sondern nur auf den Energiefluss gesamt. Also will man die Erde spüren, dann den Fluss mit den Fußsohlen aufsteigen spüren; will man etwas mit den Händen magnetisieren, dann auf die Fingerspitzen und die Handfläche. Hauptchakren aktivieren sich dann stufenweise im Laufe der Entwicklung selbst, durch spirituelle Erkenntnis. Genau so soll es sein, nicht anders.

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