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Re: Der Eremit und die Nächstenliebe
Mahacoon schrieb am 16. Juni 2003 um 6:32 Uhr (327x gelesen):

Hallo Marc,



> Viele Menschen glauben, es geht ihnen dann gut, wenn ihnen die Mitmenschen viel Liebe (oder auch Scheinliebe) zukommen lassen.

** Da ist was dran...:(

> Doch kommt es viel mehr darauf an, selbst Gott und die Mitmenschen zu lieben, nur dann geht es einem wirklich gut und man braucht sich von niemandem mehr erwarten, dass man Liebe bekommt, wodurch man letztlich ja auch immer wieder enttäuscht wird.

** Gott IST Liebe! Je mehr Liebe man in die eigene Seele läßt, desto mehr offenbart man von Gott. desto mehr ist man eins mit Gott. Gott zu lieben bedeutet, eins zu sein mit der bedingungslosen Liebe, mit allen Seelen.Denn alle Seelen sind ein Teil von Gott.

Geht man diesen Weg oder besser gesagt lebt man die Liebe, so wird man nicht mehr enttäuscht, da man in Liebe lebt und durch bedingungslos eben auch keine Erwartungen an andere hat und so bleiben die Enttäuschungen aus.


> Armseelig ist es hingegen, ständig von anderen Liebe einzufordern (Hinweise, dass es ihm selbst dadurch besser gehen würde, ist natürlich etwas anderes).

> Selbst Liebe geben und von den Mitmenschen keine erwarten -

** Ja das ist wie mit der Toleranz die zur Liebe gehört:)
Übe ich Toleranz aus meinen nächsten gegenüber muß ich nichts vergeben. Die Vergebung ist also wieder hinfällig, wie oben bei der Enttäuschung.


Alles Liebe
Mahacoon

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