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An Scipio! :-)

Elli-ka schrieb am 15. Dezember 2000 um 11:42 Uhr (500x gelesen):

Lieber Scipio,

erstmals herzlichen Dank für Deine Tipps! :-)

> Ich übe täglich mit einer (imaginären) Orange - d.h. ich spiele mit ihr - greifen, werfen, fangen, daran riechen usw.
> (Es fiel mir viel leichter, als mir ein rotes Dreieck vorzustellen *g*)

Diese Übung kenne ich ihn ähnlicher Form, allerdings mit einem Ball aus Licht... Ein Lichtball, der weiß golden und flauschig weich ist. Nach Bedarf lässt er sich verformen, größer und kleiner mache, er ist durchlässig, d.h. ich kann ihn zur Regeneration meiner Kräfte oder zur Erfrischung zum Beispiel so halten, dass ein Körperteil oder der ganze Körper darin eingehüllt ist. (war ein Tipp von einer befreundeten Reiki-Meistern).
Allerdings gebe ich zu, dass ich mit meinem Lichtball nicht regelmässig übe... Asche über mein Haupt ;-)
Und vor allem war es mir bisher nicht bewußt, dass dieses "Ballspielen" eine Form des Visualisierens ist.
(jaja, was man/frau nicht alles so unbewußt macht... * g *)

Lieber Scipio, mein Lichtball gefällt mir auch viel besser als ein rotes Dreieck!

> Mit diesem Beispiel möchte ich auch ausdrücken, dass Visualisation viel besser funktioniert, wenn man lebhafte Situationen daraus macht und Emotionen dazubringt - so, wie Schauspieler-Improvisationsübungen oder Pantomimen.

Ergo: Imagination + Emotion = Emanation (?)

> Beiläufig bemerkt, lässt es sich auch nur mit lebendiger Visualisation (also Imagination) wirksam "zaubern" :-)))

Dann sind wir doch alle mehr oder weniger bewußt kleine Zauberlehrlinge... * g *

> Wochenlang für Stunden die gleichen Bilder ansehen, bis sie einem vor Augen erscheinen, ohne dass man es will.

Das geht meines Erachtens aber schneller. Und ich fühle mich aber nur mit lichtvollen Bildern wohl!

Dir wünsche ich nun auch alles Liebe und verabschiede mich mit einem "bis bald auf dieser Welle" ;-)
Herzliche Grüße
Elli-ka

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