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Budo-Sport
Elli-ka schrieb am 14. Dezember 2000 um 15:19 Uhr (584x gelesen):
Hallo, lieber !!!, ;-)
> ich möchte nur ganz allgemein nochmal die Methode des Schattenboxens (Tai Chi Ch´uan) -Ellika gestern scherzhaft zugepostet- ansprechen.
>Diese wundervoll weiche Methode, bei der die Bewegungsabläufe langsam, geschmeidig und im Einklang mit der Atmung ausgeführt werden, eignet sich
hervorragend zur Konzentrationsstärkung und Erhöhung der inneren Aufmerksamkeit.
Und, wie Tares vorher auch schon postete, zur Erdung und natürlich auch zur Zentrierung.
Körper, Seele und Geist werden in Einklang gebracht!!!
>Die Körperwahrnehmung wird durch die koordinierten Bewegungen gesteigert und verfeinert. Die langsam ausgeführten Bewegungsabläufe bewirken geistige Ruhe,
innere Harmonie, wobei man jedoch hellwach und sehr konzentriert ist.
Tai Chi Ch´uan beinhaltet drei Aspekte: Den meditativen, den kämpferischen (-grins-) und gesundheitlichen.
Schön beschrieben!!! Dankeschön.
Selbst habe ich über zwei Jahre lang Tai Chi Chuan praktiziert. Es war ok, aber für mich nicht das Passende!
Diese Angleichung von Körper, Seele und Geist ist aber auch in anderen asiatischen Budo-Sport-Arten zu finden. Ich denke hier an Ai-Ki-Do, eine japanische Selbstverteidgungskunst, die auf den Prinzipien der Zen-Philosophie basiert.
(Und ich spreche aus Erfahrung.)
Durch Ai-Ki-Do (zusammengesetzt aus drei Worten: AI steht für Freundschaft, Gleichgewicht und Harmonie. KI für Energie, Geist, Wille. DO für den Weg bzw. für die Philosophie) verändert sich Dein Bewußtsein, die Abläufe der Bewegungen und Griffe wirken auf die Körpermeridiane ein, was im Laufe des Trainings auch zum Lösen von Blockaden im Körper führen kann.
Letztendlich führt jeder Weg zum Ziel! Jeder muss nur den ihm gemässen Weg finden.
>Nimmt man nun noch die göttlichen Schöpferstrahlen- von Taranis dankenswerterweise hier erklärt- mit Anrufung und Visualisierung hinzu, hat man ein mächtiges spirituelles Instrument zur Selbstentfaltung zur Verfügung.
Diese Idee ist absolut genial! Die göttlichen Schöpferstrahlen (Taranis, ein Dank an dieser Stelle) mit einer Bewegungsart in Verbindung zu bringen. Egal ob es sich nun um Tai Chi, Chi Gong, Aikido oder eine x-beliebige andere Sportart handelt.
Hat den Vorteil, dass man/frau gleichzeitig geerdet ist...
Wäre es denn theoretisch denkbar, dass diese Verbindung Sport und Schöpferstrahlen zu einem "Zuviel" an spiritueller Entfaltung führen könnten???
>Warum ich das poste? Weil ich Euch alle so liebe.
Das ist aber liebenswert von Dir! Spricht hier auch ein wenig Ironie aus Deinen Worten??? * g *
Ich schätze Dich als Tai Chi-Übenden ein, der seine Erfahrungen auf diese Weise weitergeben will. Was ja auch in Ordnung ist! :-)
Liebe Aiki-Grüsse an die Tai-Chi-dokas (also: Schüler des Tai Chi * g *, wobei ich die Meister dieser Kunst nicht ausschliessen will)
Elli-ka
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