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Lebensrettende Krücken
Kira schrieb am 3. Februar 2003 um 22:08 Uhr (304x gelesen):

> Ich denke auch, dass es u. U. recht leichtfertig sein kann, solche lebensrettenden Krücken von vornherein auszuschließen. Ich stehe jeglicher Art von Leidensphilosophie nämlich auch kritisch gegenüber. Und wenn man merkt, dass man selbst mit eigenen Mitteln in einer akuten Situation nicht mehr aus dem Sumpf kommt, dann greift man natürlich zur NÄCHSTEN Krücke, die sich bietet - obwohl ich genau das ja schon ziemlich lange herausgezögert habe und erst einmal versucht habe, der Luftnot mit energetischen Übungen beizukommen. Aber wie denn, wenn an geregeltes Atmen überhaupt nicht zu denken ist und sich Panik breit macht? Allerdings überlege ich jetzt schon, ob ich mir wirklich diese Folgemedikamente (Inhalationsspray) regelmäßig angedeihen lassen soll. Im Moment geht es meiner Atmung dank Cortison ganz gut. Das andere soll ich jetzt wohl nehmen, um vollends aus dem akuten Stadium rauszukommen und um vorbeugend neue Anfälle zu vermeiden - und zwar lt. Arzt gleich die doppelt Dosis von dem, was in der Packungsbeilage steht. Nun denn, ich habe beschlossen, erst einmal eine Nacht darüber zu schlafen - endlich und hoffentlich gut.



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