Sind unterschiedliche Behandlungsansätze kontraproduktiv?
Kira schrieb am 3. Februar 2003 um 17:30 Uhr (294x gelesen):
So allmählich regt mich mein Asthmaproblem zu forschenden Fragen an. *ggg* Aber durchaus mit ernstem Hintergrund. Natürlich versuche ich zur Zeit alles in meiner Nähe greifbare, um Hilfe bei der Lösung des Problems zu erlangen. Akupunktur, chinesische Kräuter, habe auch einen Termin bei einer mir bekannten Heilerin gemacht. Da ich aber nun schon 3 Tage lang wie Darth Vader japse und einen Krankenschein brauche, war ich heute beim Schulmediziner, der bei mir deutlich "Phase rot" gesehen hat und meinte, er würde einen Kunstfehler begehen, wenn er mir keine Cortisonspritze verpasste. Also habe ich mir eine geben lassen, zumal der Leidensdruck nun schon wirklich heftig war. Trotzdem hat ein Teil von mir immer noch neben mir gestanden und alles hinterfragt, was ich da so treibe. Ich habe ihm auch gesagt, wie ich mich ansonsten behandeln lasse. Aber nun sitze ich hier und überlege, ob diese Maßnahmen sich wirklich sinnvoll ergänzen. Mir geht es eigentlich darum, dass ich grundlegend auf mehreren Ebenen aufräumen möchte. Mache ich da jetzt eine Gewaltkur oder ist das zu verpacken? Es geht mir nicht darum, die eine oder andere Methode runterzumachen, sondern eher darum, zu gucken, was zusammen sinnvoll ist oder sich möglicherweise sogar gegenseitig beeinträchtigt. Ist die Arbeit am Energiefeld z. B. sinnvoll, wenn jemand unter medikamentöser Behandlung steht? Ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Alles Liebe - Kira

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Diskussionsverlauf:
- Sind unterschiedliche Behandlungsansätze kontraproduktiv? ~ Kira - 03.02.2003 17:30 (10) [neu]