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Tibet: Tibetische Weisheit
Mönche in der Magnetröhre
phredrome schrieb am 22. April 2005 um 21:09 Uhr (566x gelesen):

Mal ein wenig Kritik am Buddhismus, oder eher Vorurteile, ich hab da noch nicht so viele Informationen dazu, also bitte nicht zu ernst sehen:

Die Buddhisten mit ihren Meditationen scheuen offenbar keine Mühen sich einfach eine Psyche zu schaffen, die sie zufrieden mit sich und der Welt sein lässt.

Das ist ja wie Schönheitschirurgie ...

Damit sind sie aber auch keine Problemlöser, sondern genauso Ignoranten wie die esoterischen Realitätsflüchtlinge.

Hat eigentlich schon mal jemand Hirne unter Drogeneinfluß im Magnetdingsbums untersucht? Ich vermute, das ergibt ähnliche Bilder, wie von den in Glück schwelgenden Mönchen.


Was ist so erstrebenswert an den Buddhistischen Lehren, was bringen diese Meditationen? Blockieren die nicht einfach nur die vollständige Sicht für die Realität, zu der auch Auseinandersetzungen und Konfrontationen wie Sterblichkeitsgedanken usw. gehören?


Zusatz: Ich habe gehört, dass pessimistische (Oh, der schlimme Pessimismus!) Gedanken das Gehirn schädigen, ist meiner Meinung nach verständlich, wird wohl der Teil sein,
der für Befriedigungen wie menschliche Arroganz, Schönfärberei, Selbstgefälligkeit, Unsterblichkeit, Spende - und Opferbereitschaft und vieles mehr (was mir auf die schnelle nicht einfällt) zuständig ist.

Nein, nichts gegen Spendebereitschaft, sollte nur selbstverständlich und notwendig sein, und nicht Mitleid.



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