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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Gut und Böse
Eventuelle schrieb am 5. April 2005 um 9:38 Uhr (553x gelesen):

Hallo Marius (Offset),

> ja das ist richtig, was ist den Richtig was ist den Falsch?
> Was für mich Richtig(Gut) ist, kann es unter umständen für dich sehr SCHLECHT(BÖSE) sein.

Richtig ist m.E., dass man diesen Satz a priori akzeptiert.

> In Grunde muss jeder wissen was er tut, dieses Gut und Böse sind Differenzierungen der Gesellschaft. Es ist eine Klassifizierung von Verhaltensweisen, eigentlich symbolisieren sie gut / böse und sind Warnhinweise.

Gut und Böse sind nicht nur für Dich und mich interpretierbar, sondern sie verändern sich auch kollektiv über die Zeiten hinweg. Nehmen wir den Sprachgebrauch. Wörter wie „geil“ z.B. waren vor 50 Jahren noch eindeutig negativ besetzt. Heute gehören sie in den Bereich der Zustimmung und Freude.

> Massenmord aufgrund von (Die guten, die Echten, die "Reinrassigen") <- wurde von gewissen MÖRDER als GUT betitelt, durch Propaganda in der Gesellschaft verankert. Ja die Bösen waren die Juden, die Sklaven, und so weiter.

Vermeintliche Bedrohungen werden immer als „böse“ angesehen. Ich erwähne hier nur den Begriff „Terrorismus“, um in der heutigen Zeit zu bleiben. Für den Mittleren Osten und dem Osten ist es der „Westen“, der Kapitalismus, die Christliche Kirche. Und aus diesem kollektiven Urteil schöpft man die Berechtigung zu kämpfen und zu morden. Diese „Anti“-Haltung ist die eigentliche Ursache für Auseinandersetzungen. Überheblichkeit (im Sinne von: „Wir sind besser“) und Traditionen sind zweirangig.


> Jetzt mal eine Frage.
Wie kann mich ein Priester <vor gott> reinwaschen wenn er selber ein Sünder <nach der Kirchlichen regeln> ist?

 Mit schmutzigen hände andere Reinwaschen? ob das geht?

Ich glaube, da wäscht eine Hand die andere.

Grüße
Eventuelle



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