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Ergänzung
Dechen schrieb am 21. März 2005 um 11:30 Uhr (828x gelesen):

( by Kalu Rinpoche )
Im Hinblick auf all das, was der Guru verkörpert, können wir ihn als den Buddha und Bodhisattvas ebenbürtig betrachten, und in seiner Güte überragt er ihre Bedeutung für uns sogar, da wir nicht das Glück hatten, einem Buddha oder Bodhisattva zu begegnen.
Viele sind schon erschienen und werden erscheinen, doch uns war es bisher nicht beschieden, in diesem Leben einem von ihnen zu begenen und einem voll erleuchtenten Nirmanakaya zu lauschen.

Immerhin sind wir aber unserem persönlichen Meister begegnet, und mag er auch keiner von den 1000Buddhas sein, so ist er für uns doch der Mittler, der uns Zugang zu den Lehren verschafft.
Durch diese Beziehung zum Guru können wir persönlich Belehrungen erhalten, sie praktizieren und Erleuchtung erlangen.
Da der Guru die Aufgabe hat, uns auf diesem Pfad zur Erleuchtung zu führen, ist er uns gegenüber noch gütiger und barmherziger als die Buddhas und Bodhisattvas

Im übrigen kann es wohl sein, dass unser Meister eine wirkliche Emanation des Buddha ist, denn Buddha hat einmal gesagt, in Zeiten des Niedergangs würden Buddhas in der Gestalt persönlicher Meister auftreten; wer bereit ist, in diesen persönlichen Meistern den Buddha gegenwärtig zu sehen, der wird zu einem entsprechend tiefen Vertrauen finden. Unsere Zeit ist offenbar solch eine Periode, in der erleuchtete Wesen sich als persönliche Gurus manifestieren.

Sofern nun also unser Guru nicht vollkommen erleuchtet ist, aber die authentische Dharma Übertragung seiner Linie hat, liegt es an uns, ihn als vollkommen erleuchtet zu betrachten und dadurch den gleichen Nutzen zu haben, als wenn er es tatsächlich wäre.

Selbst wenn der Meister als nicht die vollkommene Verwirklichung erreicht hat, kann der Schüler durch vollkommenes Vertrauen und vollkommene Hingabe selbst dafür sorgen, dass er der Segnungen der Linie vollkommen teilhaftig wird. Das sagt auch ein tibetisches Sprichwort:
Wenn wir Vertrauen haben, kann selbst ein Hundezahn uns Segen spenden.


( By Dalai Lama )

Glaubt nicht, daß der Lehrer von Buddha getrennt ist.
Ein qualifizierter Lehrer sollte ein Buddha sein und alle großartigen Qualitäten des Buddha besitzen.
Daher gibt es kein Wesen mit der Bezeichnung Guru außer den 3 Juwelen.
Besonders wichtig ist der Zusammenhang mit der Mahayana Praxis und auf dem tantrischen Pfad, denn bei diesen Übungen hängen die Verwirklichungen von der richtigen Inspiration durch den geistigen Lehrer ab.
Besonders in der tantrischen Praxis erhält man Gelübde und Verpflichtungen vom Guru und betrachtet ihn dabei als untrennbar eins mit der Hauptgottheit im Mandala.
Die Übertragung von einem lebenden Wesen zu erhalten, ist daher ein außerordentlich wichtiges Element der tantrischen Praxis.
Tantrische Gelübde können nur von einem lebenden Wesen gegeben werden, während man im Paramitayana das Bodhicitta Gelübde von einer Repräsentation der Zuflucht, z.B einer Statue erhalten kann.
Obwohl ihr nicht die Möglichkeit und das Glück habt, Buddha Vajradhara selbst zu begegnen, habt ihr Zugang zu dem Segen, der in ununterbriochener Linie von ihm kommt.
Da es der Guru ist, der euch diese ununterbrochene Linie übermittelt, stellt er die Verbindung zwischen euch und Budha Vajradhara dar.
Er wird daher als das einzige Tor betrachtet, durch das ihr den Segen des Buddha empfangen könnt.
Wegen dieser wichtigen Rolle, die der Guru bei der geistigen Entwicklung spielt, nimmt man besondere Zuflucht zum Guru.

Der eigentliche Prozess des gedanklichen Anvertrauens an den geistigen Lehrer besteht zunächst darin, Vertrauen in ihn zu entwickeln.
Während ihr euch auf die spirituellen Meister vor euch ihm Raum konzentriert, denkt ihr:
Der Grund dafür, dass all diese spirituellen Meister mir als gewöhnliche Wesen erscheinen, liegt darin, dass mein Geist unentwickelt ist und ich sie daher nicht in ihrer wahren Natur als echte Buddhas wahrnehmen kann.
In einigen Schriftquellen sagt Buddha Vajradhara selbst, dass er in der Zukunft die Gestalt von geistigen Lehrern annehmen wird.
Stellt euch vor, dass Buddha Vajradhara aufgrund seiner großen Güte die Gestalt gewöhnlicher Wesen angenommen hat und nun als spirituelle Meister erscheint, um Praktizierenden wie euch, die die Buddhas mnicht direkt in ihren natürlichen Aspekt wahrnehmen können, zu helfen.
Ein tibetischer Meister sagte: Wenn ihr versteht und zwar nicht nur den Worten nach, auf welche Weise die Buddhas und Bodhisattvas der Vergangheit den Wesen der Gegenwart helfen, so erkennt ihr, dass es durch die qualifizierten Lehrer geschieht.
Daher ist der gütigste spirituelle Lehrer derjenige, der euch Unterweisungen gibt, denn er ist derjenige der euch zur Erleuchtung führt.
Wirken die Buddhas zu unser aller wohl, so nur durch die Lehrer.
Durch diese Kontemplation lässt sich großes Vertrauen in den spirituellen Meister entwickeln

Unter einem anderen Blickwinkel betrachtet, liegt es nur an unserer eigenen Unwissenheit, wenn die spirituellen Meister uns nicht als echte Buddhas erscheinen, obwohl sie das in Wirklichkeit sind.
An dieser Stelle ist es sinnvoll, daran zu denken, dass asanga seinen meister Maitreya in der form eines Hundes sah, dass Maitripa seinen lehrer Savaripa als gewöhnlichen Jäger wahrnahm und dass Karma Legpa an Buddha alle möglichen Fehler sah.
Es liegt also an eurem eigenen unwissenden Geist, wenn ihr nicht in der Lage seid, die geistigen Lehrer als Buddhas wahrzunehmen. Wahrnehmungen sind generell irreführend.
Ist es also eine Tatsache, dass eure eigene Wahrnehmung unzuverlässig ist, könnt ihr daraus den Schluß ziehen, in Zukunft niemals auch nur im geringsten daran zu denken, einen Fehler im Meister zu entdecken.

Überlegt, dass es Manifestationen des Buddha geben muss, die aktiv für euer Wohl arbeiten, wenn es solche Wesen gibt, so sind sie wahrscheinlich eure geistigen Lehrer.
Analysiert, ob diese Wahrnehmung täuscht oder nicht: Wenn sie wahre Buddhas sind, wie können sie dann Fehler haben ?
Es ist lediglich eure eigene Wahrnehmung die unzulänglich ist.
Hierzu kommentiert der Panchen Lama, dass diese Fehler nicht etwa erscheinen, weil eure geistigen Lehrer tatsächlich Fehler haben, sondern deshalb, weil sie geschickt solche Fehler vorgeben, um sich als gewöhnliche Wesen zu zeigen, damit ihr leichter eine Beziehung zu ihnen aufbauen könnt.

Wie können wir gewöhnlichen Wesen, deren Geist stets von Unwissenheit getrübt ist, überhaupt mit Gewissheit entscheiden, was wahr ist und was falsch?
Schon wenn es um ganz alltägliche Dinge geht, bestimmen Emotionen häufig unser Urteil.
So betrachten wir wir oft die Handlungen unserer Nächsten als wunderbarr, selbst wenn sie schädlich sind, während wir die positiven Handlungen einer Person, die wir nicht mögen als anmaßend und falsch aburteilen.Wir können uns auf unsere eigenen Wahrnehmungen nicht verlassen, es ist eine Tatsache, dass wir viele Situationen missverstehen.
Wenn dies zurifft, können wir dann noch immer steif und fest behaupten, dass unsere Wahrnehmungen bezüglich unserer eigenen geistigen Lehrer der Wahrheit entsprechen müssen ?

Manchmal ist es sehr effektiv, sich als zentralen Lama des Verdienstfeldes denjenigen geistigen Lehrer vorzustellen, zu dem man die meiste Distanz hat und in dem man Fehler sieht.
Dann denkt man über seine guten Eigenschaften nach, etwa seinen Körper und seine Persönlichkeit. Diese Übung wird tatsächlich dazu beitragen, die Wahrnehmung von Fehlern in bezug auf alle geistigen Lehrer zu überwinden.
Es ist sehr schwierig, sie alle als echte Buddhas zu erkennen, aber es ist zumindest möglich, die Wahrnehmung von Fehlern zu überwinden.
Wolltet ihr den Beginn eurer Praxis solange aufschieben, bis ihr alle Meister als Buddhas sehen könnt, so müsst ihr damit sehr lange warten.
Die täuschende Wahrnehmung von Fehlern zu überwinden, ist der zentrale Schritt auf der anfänglichen Stufe eurer Praxis und bildet in eurem Geist eine gute Grundlage für andere Übungen wie etwa Zufluchtnahme und Entsagung.
Der Fortschritt den ihr in diesen Übungen macht, wird euer Vertrauen in die geistigen Lehrer dann noch verstärken.

Wie kann man ohne die richtige Führung durch den meister Wissen über die Pfade erlangen, geschweige denn den richtigen Pfad einschlagen?
Dass ihr das Wissen besitzt, einen spirituellen Weg zu gehen und zwischen richtig und falsch zu unterscheiden, beruht auf der Güte Buddhas, der in einer gewöhnlichen Form erscheint, um euch zu lehren.
Bedenkt daher, dass das wenige Verständnis, das ihr über die Stufen des Pfades besitzt, und die bescheidene Praxis, die ihr in der Hoffnung, einige Samen in eurem Geist zu sähen, tun könnt, auf die Güte des geistigen Lehrers zurückzuführen ist.
Ohne seine Führung wäret ihr vielleicht in der Lage, einige Texte zu lesen, doch nur seine Unterweisungen und das befolgen seines Rates ermöglichen es euch, die Lehren in den eigenen Geist zu integrieren. Nur durch seine Güte könnt ihr eine solche Aufgabe bewältigen.

Die Güte des Gurus bedeutet z.B Belehrungen zu geben und euren Geist zu zügeln.
Führt euch die große Güte der einzelnen spirituellen Meister vor Augen, beginnend mit denjenigen, die euch das Alphabet beigebracht und euch lehrten zu lesen, bis hin zu jenen, die euch Belehrungen gaben über die Abhandlungen, über Mönches, Nonen und Bodhisattva und Tantragelübde, oder Kommentare über die Erzeugungs und Vollendungsstufe des Tantra, Übertragungen und so weiter, vergesst auch die nicht, die euch Ratschläge zur rechten Lebensführung gaben.
So werden der gesamte Lebensweg und die Lebensauffassung von den spirituellen Meistern vermittelt.
Durch diese Kontemplationen werdet ihr wirklich die große Güte des spirituellen Meisters erkennen können, seine Güte übertrifft sogar die der Buddhas.
Erkennt den Meister als Buddha, entwickelt stakes Vertrauen und erzeugt Hochachtung für ihn, indem ihr über seine Güte nachdenkt.
So stellt man die rechte Beziehung zum spirituellen Meister durch das Denken her.

Durch diese Überlegungen erkennt ihr, wie groß die Güte des geistigen Lehrers ist, und noch gütiger ist sein Erscheinen in der gegenwärtigen Form, die euch den deirekten Zugang zu ihm ermöglicht.
Kommt z.B eine hochrangige Persönlichkeit in all ihrer Erhabenheit mit ihren leibwächtern daher, um einem sehr kranken und Leidenden zu helfen, so ist das vielleicht gar nicht sehr hilfreich.
Nähert sich diese Persönlichkeit jedoch als einfacher Mensch ohne Bedienstete und dergleichen, so ist es viel wahrscheinlicher, dass sie der leidenden Person helfen und den Geist des Patienten tief berühren kann.
Ebenso ist vielleicht die Erscheinung der Buddhas im Sambhogakaya nicht so nützlich für euch wie die Erscheinung als geistiger Lehrer.
Die Buddhas in Form des Sambhogakaya sind nur den Bodhisattvas auf den höheren Ebenen zugänglich.

Durch diese Gedankengänge lernt ihr wirklich die große güte der geistigen Lehrer zu schätzen, die die Güte aller anderen Wesen übersteigt.
Sie ermöglichen es euchn auch, vermeintliche Fehler des Lehrers als hilfe zu betrachten, um mehr Vertrauen zu seinen wirkungsvollen Mitteln aufzubauen.
So werden Vertrauen und Hochachtung dem Lehrer gegenüber anwachsen.

Selbst wenn ihr eine sehr klare Vorstellung und ein klares Bild von eurem geistigen Lehrer habt, ist es ohne Vertrauen nicht sehr wirksam.
Daher müsst ihr inständig Vertrauen und Hochachtung dem geistigen Lehrer gegenüber entwickeln.
Ein solches Vertrauen in den Guru indem ihr ihn als echten Buddha wahrnimmt, kann nur zustande kommen, wenn ihr zuerst ein allgemeines Verständnis der Gesamtstruktur des buddhistischen Pfades entwickelt habt.
Für den, der ein solches Verständnis besitzt, kann selbst die Rezitation eines kurzen Guru Yoga Textes zu einer tiefen Übung der Guru Verehrung werden.
Aus diesem Grund bekräftige ich immer, wie wichtig das studieren für Praktizierende des Buddhismuses ist.
Es ist schwer jemanden der nicht mit den buddhistischen Lehren vertraut ist, die Wichtigkeit der Guru Verehrung zu erklären, denn wenn jemand die Möglichkeit der Buddhaschaft generell anzweifelt, dann hat es wenig Sinn, die Worte Vajradharas zu wiederholen, der sagte die spirituellen Meister seinen Manifestationen der Buddhas.

In erster Linie ist daher ein gewisses Verständnis der Leerheit und der Gesetzmäßigkeiten des abhängigen Entstehens wichtig und die Erkenntnis, wie sich beide ergänzen.
Hierdurch entsteht eine tiefe Überzeugung in das Gesetz der Kausalität, die wiederum dabei hilft, sich von Sachverhalten zu überzeugen, die jenseits der Wahrnehmnung gewöhnlicher Wesen liegen, und das fördert das Vertrauen in die 3 Juwelen.

Wenn sich Buddha Shakyamuni bei sehr tiefgründigen Themen, wie z.B Leerheit und Vergänglichkeit, als wahrhaft und verlässlich erwiesen hat, so kann man argumentieren, dass dann auch seiner Aussage, der geistiger Lehrer sei die Manifesation des Buddha, Vertrauen geschenkt werden kann.
Geht man das Thema in dieser Weise an, ist das für die Entwicklung von Überzeugung und Vertrauen in die Lehre Buddhas sehr hilfreich.
Ohne eine solche Grundlage ist die Praxis der Guru Verehrung am Anfang nicht so interessant und nützlich.


( by Alexander Berzin )

Wir dürfen uns niemals in fantsierenden Vorstellungen über den Lehrer verstricken.
Manche Leute sehen den Lehrer als Gott an, der alle Arten von Wundern vollbringen kann.
Sie denken, es handelt sich um einen Buddha, und dieser Lehrer weiß alles, wenn wir Probleme in unserem Land oder in unserem Zentrum haben, brauchen wir nichts zu sagen oder erklären; der Lehrer weiß um alles am besten und sie erwarten, dass der Lehrer einfach alles beantwortet.
Wir müssen den Lehrer helfen uns zu helfen.
Damit wir einen Ratschlag bekommen können, müssen wir klare Informationen über unsere Situation geben.
Wir müssen z.B die Bedürfnisse innerhalb der Gruppe erläutern und um Belehrungen bitten.
Wir dürfen nicht erwarten, dass der Lehrer aus seiner Hellsichtigkeit heraus uns die Belehrungen gibt, die am besten für uns sind.
Wir müssen mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben und nicht denken, der Lehrer ist ein Buddha und deswegen braucht er nichts zu essen, das ist lächerlich.

Der Punkt der Aussage, dass wir den Lehrer als Buddha sehen, ist hauptsächlich, dass wir alles als Belehrung annehmen, was der Lehrer tut und sagt.
Es ist nicht so zu verstehen, dass wir den Lehrer als Gott ansehen, oder zum Sklaven werden.
Für eine solche Art von Beziehung muss man sehr entschlossen sein, dass dies die richtige Person dafür ist.

z.B Ich wurde von Serkong Rinpoche zum Übersetzer ausgebildet.
Ich habe viel Zeit mit ihm verbracht und es konnte Tag und Nacht passieren, dass er mich fragte, was er gerade gesagt hatte. Und ich musste es Wort für Wort wiederholen.
Damit so eine Art von Beziehung wirklich funktioniert, braucht man eine Art von Beziehung, in der man absolut akzeptiert, dass, was immer auch macht, eine Belehrung für mich ist.
Es ist eine Beziehung in der wir offen sind zu lernen, egal in welcher Situation wirsind und egal was der Lehrer macht; wir kritisieren nicht oder werden gar ärgerlich.
Das bedeutet auch, wir haben volles Vertrauen in den Lehrer, kein blindes, sondern ein begründetes Vertrauen, dass der Lehrer weiß was er tut, und dass er wahrhaft darum besorgt ist uns zu helfen, damit wir fähig werden, anderen zu helfen und es nicht aus einem Ego Tripp heraus tut.
Das ist also eine sehr heikle Beziehung und erfordert eine Menge an Vorsicht, bevor wir uns darauf einlassen, und es braucht einen besonderen Menschen dazu, Lehrer kann nicht jedermann werden.

FRAGE :In einem Buch habe ich gelesen, wenn der Lama sagt Feuer ist wasser und wasser ist feuer, dann sollte man keinen geringsten Zweifel daran haben.
Und Sie sgen immer wir sollten immer alles selbst überprüfen...für mich herrschthier ein gewisser zwiespalt.

ANTWORT. Wenn wir unser Herz in solch eine Beziehung gelegt haben, haben wir quasi einen Vertrag abgeschlossen, der besagt: Was immer der Lehrer sagt, wir betrachten es als Belehrung.
Damit müssen wir versuchen zu verstehen, was er wohl damit meint, was er uns zeigen will.
Das heißt, dass wir nicht einfach loslegen und sagen, das ist Unsinn, sondern wir denken darüber nach, was es möglicherweise bedeutet.
In den Schriften heißt es sogar, dass wir am Ende alle Menschen als unseren Guru betrachten sollten, dh. Dass Menschen uns selbst dann etwas Lehren, wenn sie sich wie Idioten verhalten, sie zeigen uns wie wir uns nicht verhalten sollten..

GANZ WICHTIG:
Den Lehrer sehr gut überprüfen, bevor meine eine Lehrer- Schüler Beziehung eingeht!!!!!!!!!!!!!!!!!!





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