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Grenzenlose Freiheit
Sebastian schrieb am 17. November 2004 um 23:57 Uhr (480x gelesen):

Was ist meins und was ist jemand anderes? Ein Gefühl eigenes fühlen, fremdes Fühlen oder einfach nur eine Substanz die halt mal da ist?

Ist man gefangen oder frei? Und ist die Gebundenheit real oder irreal?
Wer etwas von sich Nicht haben will dann nimmt es jemand anderes. Will jemand nicht entscheiden, dann entscheidet jemand anderes. Will man einem Gott dienen, dann wird dieser entscheiden. Wer keine Verantwortung übernehmen will, wird es jemand anderes für einen tun.

Aber ich gebe zu das normale Ein-Gott-Schöpfer-Modell wirkt geradezu wie ein Gefängnis in dem Versuch sich an etwas höheres zu binden, was doch nur ein Anderer als man selbst sein kann. Was man selbst ist ist man einfach.

Wem sollte es etwas bringen, wenn hunderte Huldiger einen "Gott" anbeten? Ein weiteres horizontales Machtverhältnis? Ein Staatengebilde mit König und Bauern? Es nützt keinem, denn es bringt Abhängigkeit den Bauern und dem König. Es ist keine Freiheit, sondern Gebundenheit.

Wenn jemand Fremdes das Schicksal bestimmt, dann befreie dich selbst, du, was du selbst bist, was das Schicksal bestimmt. Und wenn er gar zu sehr plagt erhebe dich und wenn du ihn stürzen mußt. Vielleicht ist es ja längst ein Anderer der das tut, was du nicht tun wolltest. Jemand der gegen deine Interessen handelt, deren Bauer zu bist. Ist es ein Fremder, dann wird er seinem Schicksal entgegengehen. Ist es ein Teil deiner und er ist gemein, dann wird er sich fortan ausruhen denn du selbst bist es. Es wäre harmonisch. Kämpfe um dich selbst und gut.

Wollte auch mal ein bißchen orakeln. :-) Vielleicht verstehst du, was ich meine.

Grüße,
Sebastian

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