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@mp, von gurus, meistern und anderen lehrern
soki schrieb am 12. November 2004 um 8:29 Uhr (579x gelesen):

guten morgen m.p:) und all die anderen:)

heute morgen bin ich beim surfen auf einen interessanten text zum o,g, thema gestossen. die dort verwendeten begriffe , wie z.b.krishna lassen sich mit gott, quelle oder dem universum austauschen, der guru könnte mit lehrer oder meister ausgetauscht werden, also auf alle religionen übertragbar.

mir hat der text gut gefallen und sollte von jedem lehrer/guru/meister verinnerlicht werden, aber auch von den schülern.

..............zitat...........

Ein Indiz für ein fehlgeleitetes Guru-Prinzip ist, wenn die gesammte Hingabe des Schülers zum Guru fliesst, statt zu Krishna. Der Guru, der das Bewusstsein seines Schülers für sich in Anspruch nimmt, läuft Gefahr, erneut sein eigenes (falsches) Ego zu nähren und bringt somit weder den Schüler noch sich selber näher zu Krishna. Der fehlgeleitete Guru verwendet die Krishna-Philosophie als Konzept. Die Faszination dieses Konzeptes lässt dann das Bewusstsein des Schülers zum Guru fliessen . Der Guru, der dann diese Aufmerksamkeit (= Energie) für sich geniesst, versteht das spirituelle Prinzip der Hingabe zu Krishna nicht. Diese unverwirklichte, und nicht selber erlebte Krishna-Philosophie dient solchen „Gurus“, um den Suchenden an sich zu binden. Die Bindung wird darüber hinaus oft durch subtile Angstmacherei (Dogmen) verstärkt.

Gewisse Gurus lassen sich dazu noch als „nicht verschieden von Krishna“ verehren. Obwohl die Vaisnava-Tradition den wahren Guru als einen Äusseren Repräsentanten der Überseele akzeptiert, so liegt doch gerade hier die grosse Gefahr des Missbrauches nahe.

Unmündige und unselbständige Schüler mit schwachem Selbstbewusstsein und Tendenzen zum Fanatismus sind häufig die Folge.

......zitat ende........

alles liebe
soki:)



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