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gut und böse
paradoxyz schrieb am 8. Oktober 2004 um 14:35 Uhr (540x gelesen):

> Hallo, Nobby!
>
> Gut und böse sind relativ. Wir pflegen meist nach der Nützlichkeit zu urteilen, und wollen das, was uns nützlich erscheint, und lehnen das ab, war uns schadet. Wenn wir ein Hühnchen verspeisen, fragt keiner, für wie böse uns das Hühnchen hält, dass wie so mit ihm verfahren sind.
>
> Wir ändern im Laufe der Zeit unsere Sichtweise mit dem Einfühlungsvermögen und der dazugewonnen Erkenntnis. Zuerst denken wir nur an uns selbst, dann beziehen wir unsere Familie und Angehörigen mit ein, unser Volk, die Menschen, dann fühlen wir uns auch solidarisch mit Tieren, Pflanzen und der Erde insgesamt... Wir sorgen uns um das Wohlergehen der anderen, weil wir begriffen haben, dass deren Wohlergehen auf uns zurückreflektiert und wir alle miteinander verbunden sind. Wir erkennen, dass diese Haltung uns nützlich ist.
>
> Wenn diese Einsicht fehlt, gibt es für den Betreffenden einfach keinen Grund, NICHT egoistisch, selbstbezogen und mitleidslos zu sein. Weder von der Logik her, noch vom Instinkt. Der Unterschied ist einfach die Größe des Bewusstseins, die Tiefe der Erkenntnis, die Fülle des Herzens.
>
> Ich brauche nicht zu betonen, dass ich Egoimus und Kaltherzigkeit für evolutionsgeschichtlich absolut rückständig halte? Menschen sind mehr als nur eine fortpflanzungsfähige Bio-Maschine in einem geistigen Mini-Universum.

Aber ich bin mir sicher, daß man auch wieder zurückfallen kann...

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