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Die Frage ist hier...
cosmo schrieb am 4. Oktober 2004 um 11:34 Uhr (654x gelesen):

was mit dem Nichts gemeint ist.

Da sich die Erste Erwähnung des Nichts in der Bibel findet, und die Bibel als Basis Zwischenmenschliche Beziehungen hat,
ist mit dem Nichts die Spiritualität des Menschen gemeint.


> Dieses Nichts war ohne Veränderung, ohne Bewegung und ohne Grenzen. Doch irgendwann löste sich aus dem Nichts ein Teilchen und begann, sich hin und her zu bewegen. Durch diese erste Bewegung entstand Energie und diese erzeugte zwei Pole oder Kraftfelder, Yin und Yang.
>
Meine Aussage trifft auch auf alle anderen Religionen zu.
Und ich glaube du besitzt wenig Sachverstand, wenn du Physikalische Erklärungen in Kontext mit Religionfragen bringst. Das ist das erste, was man lernt, wenn man mit ernsthaften Absichten ein Religiöses Studium in Angriff nimmt.

> Yin und Yang sind keine bedingungslosen Gegensätze, sondern Spannungspole eines Energiepotentials, in dessen Mitte Bewegung , also Leben entsteht. Aus Yin und Yang entstanden die Erde, der Himmel Kosmos und dazwischen der Mensch und alle anderen Wesen und Dinge.
> Während der Himmel extreme Yang Kraft und die Erde Ying Kraft in sich bergen, bewegt sich der Mensch und alle anderen Wesen dazwischen. Die Kraft zwischen Himmel und Erde und das Leben entstehen erst durch Bewegung zwischen diesen beiden Polen.
>
> Der Entstehungsprozess und das spätere Werden, Wirken und Vergehen aller Dinge der Welt sind Teil des allmächtigen Dao, der Urkraft des Kosmos. So wie das Nichts schon ein Teil des Dao war, ist es auch der Mensch. Jedes Teilchen spiegelt, in sich verborgen, das Dao wieder.
> Das Dao wirkt nicht durch starre Gesetze, sondern durch die Regeln der ständigen Wandlung und Veränderung, die sich in Zyklen und immer wiederkehrenden Rhytmen äussern. Solche Zyklen sind die Jahreszeiten, Tag und Nacht, Geburt, Leben und Tod, der Herzschlag, die Atemzüge usw. Jedes Wesen akzeptiert intuitiv diese Rhythmen und passt ihnen seine Lebensweise an.
>
> Die Intuition zeigt, das Richtige Handeln (nicht unbedingt im üblichen moralischen Sinn) an und verbindet alles Lebendige mit dem Dao. Je mehr ein Mensch auf seine Intuition vertrauen kann, desto leichter findet er seinen Weg im Leben, da er den natürlichen Rhythmen der Natur folgen kann.
> Die Chinesen nennen diese Fähigkeit Wu-wei (Nicht-Tun). Wu-wei bedeutet aber keineswegs, sich in sein Schicksal zu fügen. Es ist vielmehr eine Form von Intelligenz oder natürlichem Reagieren, durch das man Ziele leicht und ohne Anstrengung erreicht. Alles genau richtig zu machen bedeutet, daß alles reibungslos und ohne Anstrengung von sich geht.
>
> Während die Tiere und die Pflanzen täglich nach diesem Prinzip leben, hat der Mensch sich durch seinen Intellekt davon entfernt. Doch durch Naturkatastrophen , Krankheit, Tod und heute auch durch die von ihm selbst verursachten Umweltkatastrophen erkennt mancher wieder, daß er nicht mehr in Harmonie mit dem Dao lebt. Unweigerlich fügt er sich dadurch Schaden zu.
>
> Die alten Chinesen erkannten schon vor 5000 Jahren und begannen nach Wegen zu suchen, die Verbindung zum Dao zu festigen und auszubauen. Sie stellten fest, daß diese Verbindung in der Intuition immer bestand, der Mensch aber verlernt hat, ihr zu vertrauen. Man könnte sagen, er hat sie zugunsten seiner subjektiven Lebensbewältigung vergessen. Deshalb muss er sich in einer ganzheitlichen Übung darum bemühen sie wiederzuerlangen um seinen Ursprung, sich selbst und das Dao verstehen zu lernen.
>
> Dieses Wissen hat auch heute noch höchste Aktualität. Der erste Schritt ist das Betrachten der Natur, das aufmerksame Schauen auf das was um den Menschen herum passiert. Danach betrachtet der Mensch sich selber, um zu erkennen, daß Aussen und Innen nur zwei verschiedene Bilder der gleichen Sache sind.
>
> Wenn der Mensch wieder in Harmonie mit dem Dao lebt, gewinnt er Gesundheit, körperliche Stärke und Beweglichkeit, aber auch Ausgeglichenheit , innere Ruhe, Toleranz, Fröhlichkeit und Gelassenheit.
>
# Nachdem ich das alles gelesen habe, muß ich sagen, das ich dich zuvor falsch eingeschätzt habe. Ich weiß nicht wie du dazu kommst solche Dinge von dir zu geben, aber die Fehler, mit denen deine Gedankengänge behaftet sind, sind unverzeihlich. Du solltest dir ersteinmall ausreichend Wissen dieser Religionsgemeinschaft aneignen, bevor du es wagen kannst deine Gedankenkonstrukte auf eigene Beine stellen zu wollen.

Und ich verbitte mir irgendwelche Rückschlüsse von meinen Aussagen auf meine Person zu ziehen. Darum geht es hier einfach nicht.

(Dieses "selber Arschloch", habe ich im Kindergarten ein paar mal zu oft gehört, so dass ich davon ausgehe, dass meine Psyche allzuhäufige Rückversetzungen diesbezüglich nicht hinnehmen würde.)

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