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Meine Grenze,

Schwachsinnig! schrieb am 2. Oktober 2004 um 15:44 Uhr (535x gelesen):

Ich habe dich schon verstanden.
Und ich bleibe dabei. Trauer, Kummer gar Resignation sind wichtig und gehören zum Leben dazu.
Ich sag dir mal was, die Menschen machen aus ganz normalen, natürlichen Dingen immer wieder neue Probleme. Das ist nicht gut! Es verändert die Spezies Mensch.
Was glaubst du wo die Erfindung gentechnisch veränderter Mais herkommt? Der natürliche Mais wurde zu etwas schlechten erklärt. Nun war letzte Wochen die erst GenMaisErnte in Deutschland. Die Lage der Felder natürlich streng geheim.
So, nun wissen wir, dass es schon einige Genversuche gab, an Säugetieren. Sogar am Menschen wurde bereits versucht, via Gentechnik, Krankheiten zu heilen. Alle starben. Die Säugetiere, auch das bekannte Schaf Dolly, sind krank gewurden. Bei den Pflanzen scheint alles prima zu klappen, komisch oder? Trotz den ganzen schlechter Ergebnissen, an Säugetieren ist gentechnischer Mais immer noch besser als Natürlicher? Die Proteste gegen den GenMais sind nicht ohne Grund so gewaltig und der Mais nicht ohne Grund geheim angebaut. Ist er einmal in der Natur bekommt man ihn nicht mehr raus, obwohl noch keiner die Langzeitveränderungen einschätzen kann, geschweige sie kennt. Vielleicht sterben ganze Tierpopulationen in 80 Jahren aus. Vielleicht gibt es in 100 Jahren 10 neue unheilbare Krankeiten, dank der veränderten Gene, weil heute keiner den Überblick hatte, was alles verändert wird dadurch. Selbst unser Scheiße(sorry) wird verändert sein, durch GenMais.
So das war 1 Beispiel!
Es sollte sehr sehr gut und lange überlegt werden, sich gegen etwas Normales zu Wenden, es zum Negativen oder Überflussigen zu erklären, da die Auswirkungen in der Zukunft nicht eingeschätzt werden können.
Und damit verabschiede ich mich.








> > > Genauso überflüssig wie Trauer, Kummer, Resignation, etc.
> > >
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> > Das sind ganz sicher keine Momente die überflüssig sind.
> > PUNKT, ohne Worte.
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> Nein, überflüssig nicht, wenn man aber andere (ressourcenschonende) Methoden hat, sich mit den Ursachen und neuen Situationen zu vereinbaren, kann man gut darauf verzichten.
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> Ich meinte nicht überflüssig in dem Sinn, dass jemand ohne Alternativen sonst gar nicht zurechtkommen würde -Punkt-

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