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Meine Grenze,
Deine Grenze, schrieb am 1. Oktober 2004 um 22:49 Uhr (481x gelesen):

>
> Es gibt 2 extreme Arten dem Leben zu begegnen:
> 1. Alles naiv, sofort zu glauben
> 2. Alles im negativen sinne bezweifeln, nichts für möglich halten und konsequent ablehnen, was außerhalb der eigen erfahrungsbreite liegt .

Aber es gibt Möglichkeiten innerhalb meiner Erfahrungsbreite, festzustellen, was auch Außerhalb meiner Erfahrungsreichweite unmöglich ist. Womit man den Bereich des Möglichen auf ein aussagekräftiges Maß eingrenzen kann.

> Beide Arten dieser lebensführung schützen uns davor nachzudenken sowie untersuchen zu müssen, kurz ausgedrückt: es schützt uns davor unser Gehirn benützen zu müssen.

Ein Wesen, das sich seiner eignen Sterblichkeit bewußt ist, kommt nicht daran vorbei, sein Gehirn benützen zu müssen.
Daher kommt doch die Ganze Ethik-SO-Therik-o-Logie ...

Und was hilft's? NICHTS!, sterben muß man trotzdem.

Genauso überflüssig wie Trauer, Kummer, Resignation, etc.

Hat doch alles irgendwas gemeinsam, nicht?

Alles Fälle von Grenzerfahrungen ...

(Und meine Definition von Grenze beinhaltet nicht die "grenze" die man überwinden könnte, d.h. eine psychischer Natur. Nein, eine Grenze, die überwindbar ist, ist eigentlich keine.

Mit Grenze meine eigentlich etwas wie "Lebenslange Haft", passt auch irgendwie in die obere Reihe, nicht?

Und das Leben eines Menschen besteht nur darin, sich zu jedem Zeitpunkt seines Lebens mit irgendwelchen Grenzen zu vereinbaren.

Ein Hund hats da besser, der muß sich nicht mit Grenzen konfrontieren, der nimmt sie einfach als gegeben hin. Aber das Menschendasein als Krone der Schöpfung bringt nun mal gewisse Verantwortung mit sich ...

(Verantwortung ist irgendwie das falsche Wort)

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