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@Füchsin: Sich mal meld' und Finger schnips'
Anath schrieb am 25. April 2004 um 17:45 Uhr (501x gelesen):

> Irgendwann ist es vollkommen oki, wenn die eigene Geduld erschöpft ist und man sich zurückzieht. Geduld? Ja. Unendliche Geduld? Nö *g*

Stimm ich dir aus ganzem Herzen zu.
> Auch dagegen würde ich widersprechen: Es liegt nicht an einer höheren Macht, sondern immer an Einem selbst. Jeder hat die Möglichkeit, sich intensiv auch mit Dingen auseinanderzusetzen, die ihm nicht liegen. Wer es nicht nutzen will, sollte ein entsprechendes Forum meiden.

Auch hier stime ich dir zu. - man kann es jemandem anbieten, über ein bestimmtes Thema nachzudenken - das heißt nicht, dass er danach so denken mus wie ich, aber er hat es sich erarbeitet. Selbst. Wenn er dann das Thema nicht weiter aufgreifen will, ist das nicht meine Sache und auch nicht die des Schicksals, sondern SEINE.
>
> > Weißt du, du kann beim besten Willen aus einem zurückgebliebenen geistigen Frosch keinen Menschen machen, es sei denn mit genügend Zeit zum Lernen. Das mit dem Kuss, und schon klappt es, - ist ein Märchen.
>
> Hehehe. DA stimme ich mit dir überein. Man kann es zwar versuchen, aber nach ungefähr 20 erfolglose Küssen fragt sich das Quakding wahrscheinlich, ob dieser Mensch irgendwie pervers ist, daß er 'nen Froch absabbert.

*gggg* Genau.
>
> Ein absolutes Jawoll! Vor Allem das mit dem "Man muss nicht Alles an sich ranlassen, was so dahergeflattert kommt." Selbstschutz ist eine der ganz schwierigen Kapitel innerhalb des Lernens - gerade, was Helfer betrifft. Lernt man Selbstschutz nicht, dann passiert genau das, was Tausenden von Kranken- und Altenpflegern passiert: Irgendwann brennt man aus. Und dann ist man für Niemandem mehr eine Hilfe.

Auch richtig. Hatte selbst so ein "Problem" - wollte jemandem helfen, aber sah, dass der eigentlich in ganz andere Hände gehört, als in meine. Hat er irgendwie nicht eingesehen, und ich habe versucht, ihm das auch mit Hilfe eines spirituell erfahrenen Arztes nahezubringen. Ein halbes Jahr lang. Bin dran fast ausgebrannt, meine Familie ebenfalls (meine Kinder hatten Angst, das Telefon abzunehmen - es könnte ja ER sein) - und habe dann ganz radikal den Schlussstrich gezogen - mochte mich nicht mehr per Telefon anbrüllen und beleidigen lassen. Mag sein, dass ich denjenigen damit verletzt habe, das tut mir auch leid deswegen, aber mein ganzes Leben und meine Familie von jemandem, der sich nicht helfen lassen will, übernehmen zu lassen - nein Danke!
War wohl eine Lektion in Abgrenzung und Selbstschutz, so sehe ich es im Moment zumindest. Wie ich gehört habe, geht es demjenigen gottseidank relativ gut und er hat jemanden gefunden, der ihm besser helfen kann, als ich (den er ohne meinen Schlußstrich evt. nicht gefunden hätte).
Liebe Grüße, Anath

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