Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: uhhh

Mahacoon schrieb am 4. Januar 2004 um 18:25 Uhr (746x gelesen):

Hallo Dark:)
> Ich verhalte mich äußerlich meißt zurückhaltend. Aber ich stelle mir dann alles mögliche vor, wie ich denjenigen fertigmache, es ihm doppelt und dreifach heimzahle. Die Visualisierungen, es demjenigen heimzuzahlen nährt zwar meinen Hass gegen diesen,
** Ja der Hass...versuch doch mal innerlich auch zurückhaltend zu sein . Einfach ruhig bleiben.
>aber ich denke mir, starke Gedanken können etwas bewirken, wenn ich mir nur oft und intensiv genug demjenigen ne Krankheit oder ein Unglück an den Hals fluche. Und meißt finde ich die Genugtuung, wenn dieser seine "Strafe" auch tatsächlich erhalten hat.
** Jeder, der einem anderen etwas zu Unrecht zukommen läßt, kann damit rechnen, dass es in einer anderen Lebensphase zurückkommt.
Deswegen meine ich, wenn ich nur zuschaue, beobachte und lächel, mich also nicht aufrege und ohne Zorn alles geschehen lasse, verfährt sich der andere. Er bekommt sein *Fett* weg, ohne dass ich etwas tun muß, soll, will.
> Nicht nur die Feder ist Mächtiger als das Schwert, sondern auch der Glaube können Berge versetzen.
** Das ist richtig, deshalb denk ich man sollte niemanden verfluchen oder Unglück wünschen. Bei manchen Menschen ist der zeitliche Abstand zwischen -dem Wunsch gegen andere, dem Eintreffen und dem Zurückkommen-nur noch eine Sache von Minuten.
Wünscht man jemandem etwas *schlechtes* so verfängt man sich in einer Endlosschleife, eine Kettenreaktion.
Danke für dein Posting Dark:)
Liebs Grüßlie
Mahacoon

>
> > Hallo,
> > mal was nicht paranormales *g*
> > Stellt euch mal vor, ihr lebt so vor euch hin, seid glücklich, habt liebe Freunde (im net und ausserhalb)
> > und eines Tages wacht ihr auf und alles ist anders.
> > Plötzlich redet keiner der Freunde mehr mit euch, sie sagen nichts, sondern sie gehen euch aus dem Weg. In verschiedenen Lebenssituationen trefft ihr auf das gleiche Phänomen. Ihr wundert euch und schweigt, beobachtet und siehe da, ihr findet denjenigen, welcher hinter eurem Rücken alles was euch angeht systematisch niederstreckt.
> > Anfangs glaubt ihr, das dies nicht wahr sein kann, denn dieses ist ein mensch aus nahem Umfeld und immer *voller Liebe*. Für jeden ein offenes Ohr hat dieser mensch, ruft nur an, wenn er was wissen will. Dieses wißt ihr schon lange, aber ihr nehmt den menschen so wie er ist und verratet ihm somit nicht alles. Und trotzdem hat er sein Spinnennetz um euch gesponnen und webt weiter feinste Intrigen.
> > Mit der Zeit seid ihr euch dessen sicher, dass dieser bestimmte mensch derjenige welcher ist und beobachtet ihn leise, sachte und ohne Kommentar. Lasst ihn gewähren. Ihr seid ihm ja einen Schritt voraus, denn er weiß nicht, dass ihr wißt....!
> > Und so läuft das Katz und Maus Spiel längere Zeit.....ich male mir nun gemütlich aus, wie dieser Mensch eines Tages erkennen muß, dass er seine eigene Grube sorgfältig geplant und gegraben hat und nicht weiß, woher der Wind bläst am Tag x, wenn er selbst in seine dunkle Grube fällt.
> > Ich stelle mir verschiedene Ausgänge der Geschichte vor:
> > Am Tag x funkeln meine Augen wie Sterne ohne Worte, kommentarlos sehe ich zu, wie er sich selbst aufs Kreuz legt.
> > Am Tag x pack ich ihn mir und dränge ihn mit gezielten psychologisch zurechtgelegten Worten in seine Ecke.
> > Am Tag X bereite ich etwas nur für ihn in der Öffentlichkeit vor, damit andere gewarnt sind.
> > Am Tag x, kriegt er eine auf sein Schandmaul, rein nach dem Motto: Zähne wie Sterne, nachts kommen sie raus.
> > Oder ich stelle mich vor ihn und erzähle ihm die Geschichte von Anfang an, wie Miss Marple....
> > Ich verwandel ihn in eine hübsche Kröte;)
> > Ich spreche einen Zauber aus.
> > Was tut ihr so, wenn euch sowas wi(e)derfährt?
> >
> > Ich habe mich für die leise, schweigende, beobachtende Variante entschieden, werde am Tag x mit funkelnden Augen lächeln:)
> > Liebs Grüßlie
> > Mahacoon

  Beitrag ist archiviert