@Rüdiger
OFFSET schrieb am 14. Dezember 2003 um 10:47 Uhr (688x gelesen):
Es geht nicht darum Rüdiger, ich verstehe was du sagst ist auch in Ordnung so.
Ich meinne viell mehr die Klaemrung an anderen personen die zur zwang werden, ich meinne auch das mann SELBER sein weg in SICH finden soll, erst dann kann er auch die HILFE anderer überhaupt ERKENNEN.
Den viele gehen in die Kirche oder wo auch immer oder sekten mir auch egal wie die Bezeichnungen sind, in der glaube HILFE zu suchen weil sie nicht mehr von SICH SELBER überzeugt sind, sommit KANN es vorkommen das man etwas vorspielt was man nicht ist um gefallen bzw. um die AKZEPTANZ Bestätigung erhalten zu können.
Sicher ist es nicht verkehrt HILFE zu suchen oder annehmen, nur mir geht es darum WIE WILL ICH HILFE ANNEHMEN WENN ICH NICHT ERKANNT HABE WER ICH SELBER BIN UND WORAN ES LIEGT?
Einfach gesagt, ich erkenne keine Hilfe wen ich die Ursache in mir nicht erkannt habe, der weg in mir kann ich alleine finden.
Wir denken viel zu viel, machen uns selber Wissent-schaften, wir schafen ständig unseren wissen, jedoch gehen wir seltener auf den boden der Instinkte und Gefühle. Je mehr wir denken desto mehr bauen wir auf diese wissensbasis auf bis hin zur DAS IST MIR ZU KOMPLIZIERT.
Sieht man sich selber wie man ist, und sagt ja das bin ICH, das sind meine schwächen, wie gehe ich dammit um, warum hasse ich es den wenn ich mich dammit hasse. ALso seh dich als dein helfer tipps aus ERFAHRUNGEN anderer erleichten diesen weg, aber nur die tips die auch erlebt worden sind.
Denn du kannst niemals sagen ich habe das so erlebt und habe die Lösung gefunden, du kannst niemals sagen diese Lösung passt für dich auch. WARUM NICHT?
Ganz einfach:
Wen sich ein kind an den finger schneidet dan weinnt der jämmerlich bzw. empfindet es als tragisch
Ein anderes Kind hat denselben erlebniss, scheidet sich auch in den finger, aber der lacht darüber und macht noch scherze.
Wir schauenn immer auf das äussere und auf das wommit wir uns identifizieren können, das bedeutet aber nicht das JEDER das SELBE EMPFINDEN in der SELBEN GELEGENHEIT hat.
Genau so ist das mit schwere kindheit, das richtet sich nicht nach das was alle meinnen zu wissen und weil der und der so erlebt hat also muss es bei den dritten auch so zukünftig sein das die und die reaktionen darauf folgen.
Ich hatte selber eine sehr miese kindheit, dennoch war es für mich selbstverständlich, wen mann sich das vorstellt denkt mann leicht ohh gottt der arme junge.
NEIN es geht darum wie ICH SELBER das empfunden habe nicht wie andere es in der selben situation EMPFINDEN.
Ich bin froh das ich eine harte Kindheit hatte, aus diesen zusammenhang habe ich vielles nützliches gelernt und auch verstanden wie mann mit gewisse situationen umgehen kann.
BYE
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