Re: Die Suche des Menschen nach Antworten
Rüdiger schrieb am 14. Dezember 2003 um 10:01 Uhr (457x gelesen):
> Also Myrre deine beiträge alles ehre, aber ich denke du liest einfach zu viel es ist an dein beitrag gut erkenbar das du meinnungen und schrifzüge anderer wiederspiegelst. Nicht das es falsch wäre oder sonstwas, aber am schluss sprichst du von in sich gehen, ich denke das ist wichtiger als der ganze schrott kirche, sekten, "esotherik" Nun Myrre ich lese gerne deine beiträge und immer wieder stelle ich fest das du auch wege anderer beschreibst! WOZU?
> Was soll das bringen wenn man sein eigener weg nicht kennt, wie soll man auf die wege anderer wandern oder jemals verstehen. Warum brauchen den vielle die zugehörigkeit anderer? Nicht etwa weil sie genau durch die anderen ausgebeutet wurden? Und jetzt wollen genau die hilfe anbieten? Erst seele rauben dann helfen? Sorry das ist ein weiderspruch in sich.
> Wir sollten mal aufhören immer gedanken anderer zu denken, statdessen sollten wir uns mehr auf unseren inneren konzentrieren auf unseren gefühlen und uns in erster linie verstehen. Tut mir leid, aber wen ich mich nicht mal verstehe, wie will ich das anderen klar machen, dammit sie mich verstehen?
> Bye
> MYRRE
Hallo,
Wenn ich mich mal kurz einmischen darf (oder auch nicht):
Alles im Leben hat EINEN Ursprung, eine Quelle, aus der alles kommt und für die es zu allen Zeiten die unterschiedlichsten Namen gab.
Bekannteste Bezeichnung bei uns: Gott.
Wenn dieser Ursprung durch uns wirkt, dann ist es doch logisch, daß beispielsweise Herr Müller hin und wieder das Gleiche sagt wie Herr Meier. Vielleicht redet der eine dem Anderen wirklich nur nach dem Mund. Vielleicht hat er aber auch durch dessen Worte seine eigene Überzeugung erstmals zu verbalisieren gelernt, nämlich durch dessen Worte. Dann wären es also die Worte eines Anderen, mit denen aber die EIGENE Überzeugung ausgedrückt wird.
Und genauso kann es auch vorkommen (und es kommt vor), daß zwei Menschen unabhängig voneinander zur selben Überzeugung gelangen und dafür fast oder genau die selben Worte verwenden.
Gruß
Rüdiger
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