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Re: Ein wunderschöner Beitrag über Peterle von Butterfly
dbR schrieb am 18. November 2003 um 17:37 Uhr (506x gelesen):

Die Evolutionstheorie gilt innerhalb der Wissenschafter-Gemeinde
keineswegs als bewiesen. Der Biochemiker Michael J. Behe
schreibt in seinem Buch "Darwins Black Box"
"Die Komplexität lebender Organismen kann sich nicht
schrittweise entwickelt haben, da sie nicht schrittweise
"verkleinert" werden kann. Immunsystem, Blutgerinnung - egal
welchen Prozess man untersucht - wenn nur ein einziges Molekül
wegfällt, bricht das ganze System zusammen"
Der Wissenschaftshistoriker Dr. Horst Friedrich schreibt:
"Man möchte sich wünschen, dass jeder, der sich mit
wissenschaftlichen Fragen beschäftigt, sich zuvor in der
Wissenschaft von der Wissenschaft" (Wissenschaftsphilosophie,
Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftssoziologie) kompetent
gemacht hätte. Ohne diese Kompetenz kann man nämlich kaum
beurteilen, ob und inwiefern eine wissenschaftliche These oder
Lehrmeinung ernst genommen werden kann, oder ob sie von
vornherein suspekt ist. Meist wird man dann geneigt sein, Dinge
wie etwa den Darwinismus, den "Urknall" (die "Expansion des
Universums") oder das "Große Eiszeitalter", die uns über Schule
und Medien stets als "wissenschaftlich erwiesene Tatsachen"
dargestellt werden, unhinterfragt zu akzeptieren ohne zu
realisieren, dass es sich bei alledem selbstredend nur um
Theorien oder Hypothesen handelt. Insbesondere dann, wenn es
die Vorzeit des Erdplaneten und des Menschengeschlechts
betrifft. "
Denk ein bißchen darüber nach
> Du gehst mir aber ganz schön arrogant ans Leder: Stell mir mal
ne Frage zur EvoTheo, oder zu sonstwas.
> Die EvoTheo ist die wichtigste (bewiesene) Theorie der
Menschheitsgeschichte, weil sie uns von jahrtausendealtem Furz
an blosser Einbildung befreit.
> Erst wenn Du das Leben so siehst, wie es wirklich ist, erst dann
beginnen Deine Gedanken in der Realität zu greifen. Vorher
waren sie illusionärer Leerlauf.


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