Re: ich weiß, daß ich nichts weiß, daß ich weiß …
Niedara schrieb am 8. August 2003 um 10:26 Uhr (500x gelesen):
nicht jeder kann soetwas leicht verdauen.. verstehen.. manche.. bekommen dadurch angst.. ;).. das war jetzt auch nur einmal ein kleiner ausschnitt aus dem.. was ich weiß..;).. was ich denke.. wie ich fühle..
und wer weiß.. vielleicht ist mein text.. ein kleiner gedanken anstoß für andere.. die dadurch.. besser leben können.. sich besser fühlen.. ;)..
es gibt nicht mehr viele die sich wirklich gedanken darüber machen.. ;)... aus eigenem antrieb nach einer antwort suchen.. dafür gibt es ja bücher..
gruß
niedara
> Hallo,
> ich glaube, von dem, was Du sagst, wird niemand verwirrt: wenn
> er lernt, das Unwissen als Wissen zu akzeptieren. Ich weiß, daß
> ich nichts weiß – und ich weiß doch, denn in mir ist das Wissen
> des Universums: ich bin Teil davon. Also weiß ich, auch wenn es
> mir nicht bewußt ist.
> Unwissenheit hält nicht gefangen – nur der verzweifelte Wunsch
> nach Beweisen hält gefangen. Als Inkarnierter – und auch als
> permanente Persönlichkeit (das ist der Seelenbereich, der
> Inkarnationen durchläuft und alles Wissen darüber in sich
> speichert) kann ich das Sein nicht begreifen. Und damit lebe ich
> hier im stofflichen Bereich. Ich lebe aber auch mit dem Wissen,
> daß alles in mir verankert ist.
> Der Mensch löst sich nicht in Nichts auf nach seinem irdischen
> Tod. Er besitzt neben dem grobstofflichen mehrere feinstoffliche
> Körper, in denen er bis zur nächsten Inkarnation weiterlebt. Und
> wenn er den Inkarnationszyklus vollendet hat, geht er in höhere
> Ebenen weiter – und nimmt alle Erfahrungen, die er je gemacht
> hat, mit. Bis er alles auflöst und eingeht in das große Wissen, in
> Gott – die Theose.
> Gruß, myrrhe
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