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Re: Narkose

Helena schrieb am 4. August 2003 um 10:47 Uhr (582x gelesen):

Liebe Mahacoon,
> Nun dass ist dann also so, als wenn man schläft...nachts.
> Wenn man nun auf dem OP Tisch liegt und *betäubt* ist, dass geht ja bekanntlich sehr schnell *g* wird also operiert und man bekommt normaler Weise nichts mit und bekommt erst Schmerzen, wenn man später zu sich kommt nach dem Eingriff, bei Erlangung des Bewußtseins.
***Während der Narkose ist die Verbindung (durch die Silberschnur) zwischen Erdenkörper und Astralkörper sehr gelockert (ähnlich wie im Traum, deswegen sollte man ja auch keinen Schläfer abrupt wecken!) ... ich will jetzt hier keine Angst schüren, aber ich kenne leider einige Fälle, wo der Ausgangspunkt einer Besetzung eine "schwere OP" war, die Menschen kamen aus dem Krankenhaus zurück...und die Nicht-Wissenden (Familienangehörige und Verwandte formulieren dies dann in etwa so..."die Krankheit hat ihn so verändert, er ist fast nicht mehr wiederzuerkennen.."). ***
>

aus Vogelperspektive oder aus einer Ecke zuschauen kann.
*** dies mit der Vogelperspektive kenne ich vor allem von Menschen, die dies während einer OP erlebt haben, bei der es tatsächlich um Leben und Tod ging..die sich dann gewundert haben, warum die Ärzte da unten so geschäftig hantieren..ich selbst hatte auch schon mal so ein Erlebnis ***
>
wenn ich nun während der Op die Augen auflasse und nicht schließe, oder meine Augen sich nicht schließen, könnte ich rein theoretisch auch alles aus Sicht vom Tisch sehen.Unbewußt.
*** nö, meine Liebe, so funktioniert das nicht. Entweder, du schaust mit den "grobstofflichen Augen" (dann mußt du diese auch öffnen), oder aber du "erschaust mit den feinstofflichen Augen" (dies geht aber nur dann, wenn die grobstofflichen dann geschlossen sind). ***

Ganz liebe Grüße,
Helena

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