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Heilen: Reiki (wiki)
Re: Bleib nur alte und viel diskutierte Frage...
schnuffi der bär schrieb am 24. April 2003 um 20:51 Uhr (502x gelesen):

> > wozu Telepathie ? Es liegt kein Segen drauf, zu wissen, was andere denken.
> > F.
> Das hat Dir der Teufel gesagt! ;-)
> Telepathie setzt da an, wo Sprache aufhören muss, nämlich bei der Übertragung von "Bildern" ... ganz allgemein. Das geht von simplen Gedanken über größere Bilder über .... bis hin zu sehr komplexen, mehrdimensionalen Gedankenbildern, Thoughtforms und so weiter. Diese neue Brücke wird die Wunden heilen, weil Menschen sich nicht mehr missverstehen!
> Stell Dir vor, ich könnte dieses Posting in einen kurzen Gedankenimpuls packen und zu Dir schicken. Er würde sich über Deine Frage und mit ihr eine gedankliche Einheit bilden, die keine Fragen mehr offen lässt.
> b*fly(ing)
du übersiehst dabei aber den entscheidenden vorteil des postings und der schriftsprache überaus: sie ist in gewissen grenzen unvergänglich. ein gedanke ist gedacht und dann wieder weg und jede erinnerung an ihn ist niemal der gleiche gedanke. und im laufe der zeit kann es sogar dazu kommen, dass wir glauben, etwas ganz anderes gedacht zu haben, als wir tatsächlich taten. erst die äußere fixierung mit der schriftsprache macht das exakte erinnern und somit die analyse möglich. es gibt einige interessante experimente mit schriftlosen völkern, die zeigen, dass erst die schrift das abstrahierende, das höhere denken und auch den begriff vom "ich", welcher in höchstem maße abstrakt ist, ermöglicht, denn die erinnerung des menschen ist im ständigen wandel. dazu gibt's auch ein paar interessante experimente, in denen gezeigt wird, wie innerhalb kurzer zeit zu einem erinnerten ereignis neue details hinzuerfunden werden und andere vergessen werden, was dann auch im bereich des paranormalen sehr von interesse sein dürfte, da diese experimente zeigen, dass man nicht nur die eigene wahrnehmung sondern auch die erinnerung nach seinen wünschen, hoffnungen und einstellungen aktiv formt, sprich: man sieht oft, was man sehen will, und erinnert sich an ereignisse so, wie man sie gerne hätte.


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