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@Trinitie @hmmm
Bine schrieb am 12. April 2003 um 13:02 Uhr (526x gelesen):

Hallöle Trinitie, hmmm und andere, die es interessiert :-)

mal eine ganz andere Denkweise:
Könnte es sein, daß Jesus bestimmte Gesetze erkannt hat, vielleicht auch über eine Initiation durch eine Gruppe, die mit bestimmten Urreligionen vertraut war und den Menschen diese uralten Weisheiten näherbringen wollte, einfach weil er davon überzeugt war, daß eben diese Weisheiten den Menschen glücklicher machen und ihn in seiner Entwicklung ünterstützen ?
Gerade im Neuen Testament findet man mehrere Anzeichen dafür, daß Jesus offensichtlich mit Gruppierungen zu tun hatte, die wir heute als Pagan bezeichnen. so zum Beuspiel immer wieder der Hinweis auf den "Vater, vielleicht das höhere Vater/Mutterselbst des Menschen ? So bezeichnete sich Jesus als der Menschensohn, ein Hinweis darauf, daß er sich der wirkung der Selbste des Menschen sehr wohl bewusst war ? Dann immer wieder der Ausspruch, daß er nicht gekommen sei um die Gesetze umzusrürzen sondern sie zu erfüllen, meinte er damit nun die von ihm so verhassten Gesetze einer reaktionären Gruppe von Pharisäern, oder meinte er nicht viel mehr die allgemeingültigen Gesetze des Kosmos ?
Es ist von der Saat die Rede, die aufgehen muss.Was anderes ist denn das als die Erklärung bestimmter magischer Prozesse, die uns das alltägliche Leben bietet, eine Weisheit, die wohl und insbesondere auch den Pagans bekannt ist. Ebenso wird der Weistock und die Trauben genannt, auch ein Symbol der alten Religion.
Wer oder was war Jesus nun wirklich ? Wie können wir den Sohn des Vaters sehen ? Gottes Sohn ? Ein inkarniertes höheres Selbst ? Ein Kahuna, der der Nachwelt seine Geheimnisse lehren wollte ? Oder vielleicht sogar Alles drei ?
Sind wir nicht alle Kinder unserer eigenen höheren Selbste und beziehen von dort unsere Energie ? Von wo bezieht das höhere Selbst diese ? Vielleicht würde es helfen, die alten Indoktrinationen des Klerus zur Seite zu schieben und zu versuchen, Jesus oder noch besser seine Lehre wirklich zu verstehen. Dazu sollte man jedoch versuchen ein wenig über den Tellerrand der "christlichen" Sichtweise hinauszusehen, sonst muss man unweigerlich stagnieren in dem Bemühen, diese Lehre verstehen zu wollen.
Ich sage jetzt nicht, daß ich sie in ihrer Gesamtheit verstanden habe, das liegt mir fern, mir sind nur hier eben ganz starke Parallelen zur alten Religion aufgefallen, ich habe meine Vergleiche gezogen und denke nun, daß es mehr Sinn haben würde hier eine Synthese zu schaffen, als eine Trennung, das können wir getrost dem Klerus und seinen Vertretern überlassen, Dogmen haben bei der Wahrheitssuche einen eher stagnationsfördernden Effekt, denn einen nützlichen.
Ich persönlich denke, daß wir für den Namen Jeus jeden einzelnen x-beliebigen Namen jedes einzelnen Menschen einsetzen können, und wie die Liebe und die Weisheit dieses großen Kahunas nur in uns selber in Form unseres höheren Selbstes erkennen können. Damit wäre ein großer Schritt zur Befreiung der Schöpfung getan.
Blessings
Bine


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