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Re: Vertrauen in die Vorsehung bei Ängsten
seer schrieb am 1. Januar 2004 um 22:42 Uhr (449x gelesen):

> >> Ich bin nicht so blind um zu meinen ich könne das
> >> Schicksal beeinflussen, aber zu einem gewissen Grad
> >> können wir es auf jeden Fall beeinflussen.
> Aber aber, WIR machen das Schicksal doch erst!! Wenn wir nicht so handeln wie wir handeln, gibt es auch kein
Schicksal!
Wenn wir nicht so handeln wie wir handeln, handeln wir doch auch, nur halt anders...das kommt auf nix hinaus?! 8-)
Ich wollte nur sagen, das man zwar auf Vorsehung vertrauen kann, "Gott wirds schon richten", so in der Art, "Kriege sind gut, denn sie sind negative Lektionen", usw.. "es wird schon alles seinen Sinn haben"... und dabei das was diese Krisen immerwieder auslöst einfach hingenommen wird, es ist ja so für uns vorgesehen...
Es wird gerade vondenen die immer so gegen den Krieg wettern oder für ihn, nicht mal näher hingesehen. Sobald ich den TV anschalte und die Ansagen und Betroffenheitsäußerungen der Politiker höre, höre ich meist nur Rechtfertigungen für ihren eigenen Standpunkt..
>Also "müssen" wir immer so handeln wie wir handeln, auch unsere Ängste müssen wir äußern, denn wer weiß wie diese Demonstrationen oder die Äußerung unserer Ängste das Schicksal der Zukunft beeinflussen?
> Schicksal ist vielleiocht etwas vorgeschriebenes, aber doch auf alle Fälle die Folge durch unserer Taten! Ohne unsere Taten gäbs auch kein Schicksal und unsere Gedanken gehören zu den Taten dazu.
Ja das mein ich doch. Deshalb versteh ich nicht wie man sagen kann, die größeren Zusammenhänge haben uns das so eingerichtet, als ob alles automatisch darauf hinauslief, das es gerade so ist, wie es ist, und es gibt immer Alternativen zu solcher Lebensart, die ebenso lektionsreich sind.
> ...als wenn das Schicksal etwas wäre, was allein für sich existenzfähig wäre...
...als wenn der Mensch allein die Welt bewegen könnte...


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