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Re: andere Worte für dasselbe?
mesmeric schrieb am 9. Oktober 2002 um 13:42 Uhr (668x gelesen):

> Hallo mesmeric!
> Irgendwie hab ich den Verdacht, dass wir mit anderen Worten das gleiche aussagen wollen ;-)
Ist meist so in den Dingen des Geistes,
nur manchmal "mißversteht" man sich eben.
Ist ein altes Problem unserer ABC-Sprache.. :)
> Also ich meine, dass die Gottesgeistteile in uns einerseits "abgeschlossen" (uff, ich find kein gutes Wort) sind und andererseits sind alle "Teile" ein zusammengehöriges Ganzes. So meinst du das wahrscheinlich auch?
Wie gesagt lebe "ich" die Erkenntnis des ungeteilten Geist,
und das geht nur wenn der Geist allem gegenüber aufgeschlossen ist.
Wir mit unserer Unterscheidungskraft können Teile vom Ganzen sondern. Die Intelligenz hat auch erkannt wie wichtig Unterscheidungen für eine Weitere Evolution geworden sind. Ein "erleuchteter Geist" kann zwischen genausovielen Dingen, wenn nicht noch zwischen mehr unterscheiden wie ein Durchschnittsmensch, nur mal
angesprochen, weils ja oft heißt, man teile zu viel,
oder man benutzt ja nur seinen Verstand. Klar, aber
nur in dem Bewußtsein, das der Verstand eben wiederum
nur ein kleiner Teil ist...
In Wahrheit teilen wir nur die Essenz.

> Aber unter Rückentwicklung des Geistes ist ja dann doch gemeint, ob der göttliche Funke statt einer Weiterentwicklung auch eine Rückentwicklung erfahren kann und das muss ich schon bejahen, diesen Effekt hatte ich z.B. bei mir deutlich, als ich ein paar Jahre ins Wirtschaftleben "hart" einstieg und gewisse Fähigkeiten dadurch auch verlor. Das wurde mir erst später bewußt und nach meiner Besinnung ging es dann rasch aufwärts.
Ja das stimmt, nun es kommt darauf an wohinein man seine Energie "investiert", könnte man eventuell sagen. Das kenne ich auch, wenn ich abgelenkt werde, dann kanns es vorkommen, das ich kurzweilig aus dem Geist falle oder Unausgeglichen bin, dann muß "ich" mich wieder sammeln.
Aber das hat auch etwas mit Reife zu tun, denn die wirkliche Kunst ist ja niemand besonderes zu sein und auch im Alltag, wie immer der auch aussehen mag den Geist zu erhalten und das geht.
> Also es kann sehr wohl ein Auf- und Ab in der Entwicklung geben und der Gottesgeist durchstrahlt die Seele erst vollkommen, wenn man die geistige Wiedergeburt erreicht hat.
Ja, wobei ich sagen würde, das nachdem etwas altess gestorben ist und das Selbst in mir geboren wurde, also
ER in mir lebt, die Reise erst richtig losgeht.
> Übrigens nutze ich sehr wohl die durch Gott zusätzlich erlangten Fähigkeiten und das ist kein Nachteil für die Weiterentwicklung, aber es kommt darauf an, wofür man sie benutzt und ob immer Liebe die Antriebsfeder darstellt.
Stimmt, aber es sind halt irgendwie nur Nebeneffekte auf dem Weg, manche Leute verweilen aber ewig lange auf dem Weg weil sie eben von der Extase der Seeligkeit nicht genug bekommen, oder auf irgendwelche Kräfte aus sind, aus Machtgründen oder sonst was, du verstehst bestimmt wie das gemeint ist..
gruß
mesmeric


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