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doch ;-)
positiv schrieb am 1. Oktober 2002 um 9:06 Uhr (714x gelesen):

> Prognosen entstehen aus dem Versuch, durch logisches Denken und Erfahrung künftige Entwicklungen vorauszusagen.
ja
> Prophezeiungen sind die fertige Information aus der Zukunft, also unveränderlich und nicht nur eine Möglichkeit.
nein, die sind nicht aus der Zukunft, sondern das sind i.d.R. Prognosen von Jenseitigen übermittelt, die mehr Informationen zur Verfügung haben und daher weit bessere Prognosen stellen können.
Oder weit entwickelten Seelen, wo der göttliche Funke schon ordentlich entflammt ist, können sich auch wesentlich besser die mögliche Abfolge zusammenreimen.
Manche müssen dann bestimmte Techniken anwenden, um darauf bewußt Zugang zu haben.
> Dabei ist völlig unerheblich, ob sie möglich und wie genau sie sind. Was der Mensch insbesondere seit Beginn der Industrialisierung gesät hat, wird er jetzt ernten.
Mit dem säen und ernten sehe ich das auch so. Alles verläuft nach Ursache-Wirkung und je weiter man ist, desto mehr kann man eben erkennen, welche Wirkungen die derzeitigen oder vorangegangene Ursachen für die Zukunft haben werden (wenn nicht noch etwas unternommen wird).
> Ich glaube nicht, daß Katastrophen das Bewußtsein im Sinne des Goldenen Zeitalters ändern.
Oh doch, je massiver es wird, desto eher beginnen Menschen zu denken und aus dem schlechten Trott auszusteigen.
Auch bei mir war eine Krise nötig, um Gott zu erkennen.
Jetzt bin ich froh darüber, und leb auch ohne Krise so wesentlich besser.
>Ich denke eher, die Zeit ist langsam für die Erkenntnis eines neuen Wertesystems und damit verbundene Verhaltensänderungen reif. Aber auch dann werden wir noch die Folgen früheren Handelns zu spüren bekommen. Und es wird auch Naturkatastrophen geben - weil die ab und zu vorkommen.
Die Ab- und Zu-Naturkatastrophen sind schon lange vorbei. Sieh genauer hin, wie sich alles verdichtet. Und dann wirkt eins aufs andere. Unter dem Motto "das hat es aber schon mal vor 150 Jahren gegeben" und das hat es vor 63 Jahren so schlimm gegeben und jenes war vor 65 Jahren fast genauso schlimm, wird doch nur weggeredet, dass eben trotzdem jetzt alles kulminiert auftritt (denn weder vor 63,65 oder 150 Jahren gab es nicht so viele Katasrophen zusammen) und das wird noch viel ärger.
> Zumindest die genannten wirtschaftlichen Probleme dürften sehr bald eintreten. Das heißt, die haben wir längst, aber verbreitete Armut, Hunger und verbundene Krankheiten kommen erst noch.
> Mit dem Weltuntergang ist das eine andere Geschichte. Erstens spricht keine mir bekannte Prophezeiung davon und zweitens wird der ständig angekündigt (zum Jahreswechsel 999/1000 waren die Leute auch schon der Meinung, die Lasterhaftigkeit wäre unerträglich und würde unweigerlich bestraft). Anders ausgedrückt: welche Katastrophe auch wann immer eintritt - irgendwer hat sie garantiert prophezeit.
Unter der schon in der Bibel genannten Apokalypse ist auch kein Weltuntergang gemeint. Aber die vorhergesagten Szenarien sind schlimm genug.
Liebe Grüße,
positiv


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