Re: Levitiertes Wasser
Uwe Hohlbein schrieb am 10. Juli 2002 um 14:16 Uhr (646x gelesen):
Hallo,
bevor hier blöde Bemerkungen zu diesem Wasser gemacht werden, stelle ich hier einmal einen von mir geschriebenen Beitrag aus einem anderen Forum rein. Natürlich sollte man nie irgendwelche Behauptungen glauben schenken, ohne diese überprüft zu haben. Also dann.
Hallo,
manchmal hat man den Eindruck, das man die wissenschaftlichen Beweise gar nicht sehen will. Dabei wird die Motivation für diese Blindheit, mit hoher Wahrscheinlichkeit, in der Vermarktung anderer Produkte liegen.
Es wurden natürlich unabhängige Institute verschiedener Universitäten bemüht, damit man verhindert, als Forscher, Opfer seiner Vorstellung zu werden. Dabei handelt es sich um Universitäten der Städte Basel, Halle, Marburg und Köln. Die genauen Forschungsergebnisse sind bestimmt, als Kopie, bei der Organphysikalischen Forschungsgesellschaft in Detmold zu beziehen. Wenn man jetzt noch diese Forschungsberichte werten kann, dürfte objektiv, der daraus folgenden Erkenntnis, nichts mehr im Wege stehen.
Die Entwicklung der Levitationsmaschine begann mit den Fragen: Warum ist Wasser flüssig? Bzw. Was ist Wasser überhaupt? Die Flüssigkeitsfrage wurde, zumindest hypothetisch, durch die Wasserstoffbrücke erklärt. Die zweite Frage ist bis heute, wenn man ehrlich ist, nicht beantwortet. Ein Chemiker, der die Substanz Wasser untersucht, müsste früher oder später zu der Erkenntnis kommen, das Wasser ein „Nichts“ ist. In dem Zusammenhang sollte man sich vor Augen führen, das der Mensch zu ca. 90% aus Wasser besteht. Da es nicht möglich ist, die Substanz Wasser an sich zu erklären, kam man auf die Idee, mit der Wasserforschung im menschlichen Körper zu beginnen. Man untersuchte das Blut und die Bewegung dieses, im Herz- Blutkreislaufsystem. Um das ganze etwas abzukürzen, der Mensch besitzt Hauptblutgefäße in einer Länge von ca.1400 Km und Kapillaren in einer Länge von ca. 26000 Km. In 24 Stunden wird in diesen Gefäßen Blut bewegt, in der Größenordnung von ca. 8 Tonnen. Das ergibt eine geschätzte Leistung, die das Herz als Pumpe erbringen müsste von 5000- 6000 KW. Messen lässt sich aber am Herzen nur eine Leistung von ca. 80 Watt. Um das noch einmal zu präzisieren. Man benutzte Formeln, die zur Berechnung von Rohrleitungssystemen dienen, damit man die Pumpleistung ermitteln konnte. Man erkannte dann, das es zu einer mikropartielle Wirbelbildung in den Blutgefäßen kommt und sich somit das Blut über diese Bewegung, durch die Gefäße saugt. Zur Berechnung benutzte man das Prinzip der Geometrie der Offenen Systeme. Um hier mal eine Formel zu nennen: C x R = K (Wirbeltrichter). Dieses „saugende“ wurde mit dem Begriff Levitation gekennzeichnet. Man stellte fest, das gerade in den Kapillaren, die in der Größenordnung von 1- 3 Mikron liegen, das Blut eine sehr große Oberfläche aufweist, das bedeutet, das der Abstand zwischen den Molekülen beträchtlich ist. Dabei kommt es zu Dehnspannungskräften, diese rechnet man dann in Zugkräfte um und schon steht der wissenschaftlichen Beweisbarkeit nichts mehr im Wege. Man erinnere sich, was ein Beweis in der Physik ist. Nämlich ein Mathematischer. Es ist also möglich über die physikalische Beschaffenheit von Blutwasser, Rückschlüsse auf die Struktur von körpergerechten Trinkwasser, zu ziehen.
1. Das Wasser muss geöffnet werden. Das ist nichts anderes, als das der Abstand zwischen den Molekülen vergrößert wird, damit sich Saugkräfte bilden können. Bedingt durch diese Saugkräfte werden Sauerstoffmoleküle angesaugt und im Wasser gebunden. Dabei kann man leicht die Tröpfchengröße von 1 Mikron unterbieten (man beachte den Kapillardurchmesser).
2. Das Wasser muss Informationsfrei sein. Das bedeutet, das alle Fremdsubstanzen die natürlich in Form von Molekülketten vorhanden sind, in einzelne Moleküle getrennt und somit als Substanz im Körper nicht mehr wirken können.
Um das zu erreichen, bedarf es einer sehr hohen Wirbelgeschwindigkeit und eines Potentialdrallwirbels. Dabei tritt der Dehnungsprozess der Wasseroberfläche (Trennung der Moleküle), an dem Punkt auf, wo die beiden verschiedenen Fließrichtungen zusammentreffen.
Es gibt eigentlich nur drei Gründe, warum man dieser Wasseraufbereitung skeptisch bzw. ablehnend gegenüber steht (natürlich gibt es noch einen Grund und der wäre, das man leicht oder schwer debil ist, nur das möchte ich für das Forum nicht hoffen). Das wäre zum einen der hohe Preis der Maschine, zum anderen, das man Vertreter für ein anderes Wassergerät ist und letztendlich, das diese Maschine manchmal von etwas obskuren Leuten angeboten wird. Vor allem dann, wenn mit dem Verfahren bestimmte Weltanschauungen bzw. Heilmethoden mit verkauft werden sollen.
Ich habe bestimmt zu große Gedankensprünge in diesem Beitrag gemacht, aber es ist jedem möglich sich an die oben genannte Forschungsgesellschaft oder an eine der Wasserstellen für Levitiertes Wasser zu wenden.
Noch was zu meiner Person. Ich habe weder etwas mit der Herstellung, noch etwas mit dem Vertrieb dieser Maschine zu tun. Aber ich bin zufriedener Nutzer einer solchen, und somit Überzeugungstäter.
Ach ja, es gibt dazu noch eine philosophische Betrachtungsweise. Nur die verlangt schon ein wenig mehr Wissen über das Nichts.
Gruß Uwe
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