Oktave
::katzenfraktal:: schrieb am 11. Juni 2002 um 15:06 Uhr (793x gelesen):
:::: hallo Anna,
jetzt ist mir einiges klar! Danke für die Erklärung.
> Wenn ein Musiker von einer Oktave redet, weiß er, was er meint.
:::: Ich bin kein Musiker. Das erklärt auch meine Unwissenheit. Ich hatte nur in der Erinnerung, dass eine Oktave ein Intervall aus 8 Tönen ist.
Beim Nachschauen entdeckte ich noch zusätzlich, dass die Oktave "der achte und letzte Ton der diatonischen Tonleiter" ist (zu lat. "oktavus - der achte"). Es hat also indirekt mit den 7 verschiedenen Tönen zu tun (bis auf das erste).
Und wenn ich das mit der Interpretation von Lorber vergleiche, wo der erste Ton die Liebe ist ("Diese läßt sich finden in allen geschaffenen Dingen"), wäre die doppelte Schwingung von der Liebe immer noch Liebe.
Und was hat man schon nicht alles aus der Liebe getan, nicht wahr?
Deswegen glaube ich es ist unzureichend sich nur auf die 7 Töne zu fixieren.
> Das ist kein Widerspruch meiner Meinung nach.
:::: Widerspruch? Davon war nicht die Rede.
> Eine Oktave umfasst zwar 8 Töne, jedoch nur 7 verschiedene!
:::: s.o. die doppelte Schwingung.
::katzenfraktal::

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