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Guru: Der Guru
Jesus hiess wahrscheinlich nicht Josef *gg*
handicap schrieb am 3. Juni 2002 um 22:44 Uhr (617x gelesen):

> Jesus, der Meister der Meister, ist (und das ist jetzt NICHT kirchlich gemeint) eine Inkarnation der göttlichen Prinzipien (Gottes selbst, wenn man so will).
> Die All-Seele inkarnierte in einen Menschen namens Josef. *g* (nicht sein Vater, das Büblein hieß nach seinem Vater so) - dieser Josef studierte im (das weiß jetzt fast niemand) Orden der Weißen Bruderschaft, denn auch der Körper einer All-Seele muss erst nach seinen eigenen Prinzipien der Materie heranwachsen und lernen. Nach seiner großen Initiation wurde er von Johannes mit dem mystischen Namen JESUS getauft - als der er dann seine Aufgabe vollbrachte.
Hallo MV!
Das mit der göttlichen Inkarnation hab ich auch gemeint.
Dass Jesus aber Josef geheissen haben soll, seh ich nicht so.
Es gibt das "Beschneidungsprotokoll", aus dem geht anderes hervor.
Ausserdem:
Unter den 25 Hauptwerken, die Jakob Lorber zwischen 1840-64 durch das 'Innere Wort' wörtlich diktiert wurden, befindet sich auch das Buch »Die Jugendgeschichte Jesu«.
Dabei handelt es sich um die Wiederoffenbarung des sog. »Jakobus-Evangeliums«, das von Jakobus, einem (Stief)Bruder Jesu Christi, einem Sohn aus der früheren Ehe Josephs, niedergeschrieben wurde.
Dieses Jakobus-Ev. war im frühen Christentum in Abschriften verbreitet und genoß hohe Wertschätzung. Bei der Festlegung der kanonischen Schriften (= Umfang aller Bücher, die in die Bibel aufgenommen wurden), wurde es jedoch als "apokryphe" Schrift eingestuft und daher nicht unter die biblischen Bücher aufgenommen.
Bruchstücke dieses Jakobus-Evg. sind in der am Anfang des 18. Jh. gedruckten Berlenburger Bibel enthalten. Vergleiche zwischen der durch J. Lorber wiedergeoffenbarten »Jugendgeschichte Jesu« und den überlieferten Textfragmenten der Berlenburger Bibel ergeben eine starke Übereinstimmung.
mfg,
handicap


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