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Re: ein Cousin von mir ist mit 24 Jahren an Aids verstorben!!!
mick schrieb am 27. April 2002 um 21:13 Uhr (520x gelesen):
Inzwischen sind es 29 verschiedene Krankheiten, die es auch schon vorher gab, die unter die Definition AIDS fallen, sofern ein HIV-positiv-Ergebnis vorliegt. Dazu gehören Lungenentzündungen und Herpes, neuerdings sogar Gebärmutterhalskrebs. Kann denn ein einziges Virus 29 verschiedene Krankheiten erzeugen, die rein gar nichts miteinander zu tun haben? Sind die Ärzte und Wissenschaftler so dumm, oder erklären sich die Ungereimtheiten nur durch eine Verschwörung der Wissenschaft und Industrie, die das AIDS-Virus künstlich erzeugt haben, aber enttäuscht sind, daß die Krankheit sich nicht so schnell ausbreitet, wie erwartet und daher ständig die Definition erweitert werden muß?
Ein Privatdetektiv aus einem bekannten Film arbeitete bei der Aufdeckung von Verbrechen nach dem Motto: "Look for the money." Er ging zu recht davon aus, daß die meisten Verbrechen aus Profitgier geschehen und es daher immer aufschlußreich ist, herauszufinden, wer finanziell von etwas profitiert.
Tatsächlich wird man auch da fündig. Denn die "Krankheit" AIDS, die es gar nicht gibt, wird heute in den meisten Fällen mit einem Mittel behandelt, das gar nicht hilft: Die britische Firma Wellcome hat bislang über eine Milliarde Dollar mit dem "Medikament" AZT verdient, obwohl noch kein einziger Mensch damit geheilt worden ist. Vielmehr hat es so viele Nebenwirkungen, daß selbst ein kerngesunder Mensch innerhalb weniger Monate an ihnen sterben würde, da es sämtliche schnellwachsenden Zellen abtötet, also gerade diejenigen, die dem Körper die Kraft zur Immunabwehr und Selbstheilung geben. In den ersten Behandlungsmonaten erreichen sie damit zwar eine scheinbare Besserung - was auch der Grund war, warum die Testreihen mit AZT vorzeitig abgebrochen wurden, da man endlich ein Heilmittel gefunden glaubte und das Medikament freigab. Nach der anfänglichen Besserung tritt aber das langsame und qualvolle Sterben ein. Die Patienten klammern sich aber an das Medikament wie an einen Strohhalm und geben zigtausende pro Jahr für die Behandlung aus.
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