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Re: ich geb auf, nur noch das
Silence schrieb am 23. Januar 2002 um 11:00 Uhr (640x gelesen):

Ja Ja, es ist schwer, einen von der Wahrheit zu überzeugen.
Die Verlagsgruppe von Holtzbrinck (Deutschlands zweitgrößter Buchkonzern hinter Bertelsmann) ließ am vergangenen Wochenende mit Andreas von Bülow eine
politisch ungewöhnliche Stimme im Tagesspiegel zu Wort kommen, und spiegelt damit wieder, was viele einflußreiche Personen auch in Deutschland über den
Anschlag auf das WTC trotz gegenteiliger Veröffentlichungen denken.
Andreas von Bülow:
"Mit Hilfe der entsetzlichen Anschläge sind die westlichen Massendemokratien einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Das Feindbild des Antikommunismus
taugt nicht mehr, es soll durch die Völker muslimischen Glaubens ersetzt werden. (...) Die Idee mit dem Feindbild (...) kommt von Zbigniew Brzezinski und
Samuel Huntington, zwei Vordenkern amerikanischer Geheimdienst- und Außenpolitik. Schon Mitte der 90er Jahre meinte Huntington, die Menschen in Europa
und den USA bräuchten jemanden, den sie hassen könnten - das stärke die Identifikation mit der eigenen Gesellschaft."

Andreas von Bülow war von 1980 bis 1982 Forschungsminister im Kabinett von Helmut Schmidt, 25 Jahre SPD-Abgeordneter im Bundestag, Mitglied der
Parlamentarischen Kontrollkommission und von 1976 bis 1980 Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium. Er gilt als Experte und Insider für Geheim- und
Nachrichtendienste.
http://www2.tagesspiegel.de/archiv/2002/01/12/ak-sn-in-558560.html


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