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Re: Verdammt, Tommy, und Frage
Tommy-neu schrieb am 1. Januar 2001 um 13:02 Uhr (454x gelesen):

Hallo, Flatliner!
> Verdammt, Tommy, gibt es eigentlich irgendein Thema worüber Du nichts Genaueres weißt und nicht so scharf gedacht hast
Ich hab keine Ahnung vom Makraméeknüpfen ;-)
>oder irgendein Buch, das Ddu nicht gelesen hast?
Das Kochbuch meiner Mutter, und das hat seine guten Gründe. ;-)
> Bitte sag mir, daß Du eine Gruppe von Personen
Nun, eigentlich nicht, doch wer vermag das eigentlich so genau von sich zu sagen?
>oder ein Außerirdischer bist, sonst verkrümelt sich Flatliner noch dümmlih grinsend in irgendeiner Ecke!
Aus Fleisch und Blut, aber hoffentlich nicht normal. Verkrümel Dich man nicht, Deine Beiträge sind so erfrischend.
> > Du hast folgerichtig gedacht,
> Puh, schwein gehabt.
:-))))))))))))))))))))))))
> Hm. Bezieht sich das auf die Worte auf den Karten? Du hast da ganz schön heavige Begriffe ausgesucht. Ich nehm' denn doch mal an daß Referenzieren dann was Bestimmtes bedeutet?
Tatsächlich auf Beides! Worte zeigen (sollten zumindest) auf eine konkrete Bedeutung verweisen. Rereferenziert geht das entweder ostentativ (zeigend auf) oder nominativ (injunktiv erklärend). Am besten ist natürlich beides, aber das geht nicht immer (z.B. bei Quarks oder Raumzeit).
> Gilt das für die Deutung oder auch für die Belegung der karten? Mir kommt es so vor, als wäre das für beides wichtig!?!
Auch für Beides. Diese Handlungsanweisung soll verhindern, daß jemand sich unklar ausdrückt oder alles in alles hineininterpretiert. Nur durch Schärfe, Begriffsbestimmung und konkrete Deutung ist eine vernünftige Präcognition möglich, alles andere bleibt im Rahmen der Spekulation und hat wohl eher geistig-masturbative Zwecke (leider).
> Das wär toll von dir wenn Du mal alle Karten mit den "Referenzen?" benennen würdest. Ich glaub' zwar nicht daß ich gleich alles versteh, aber hilfreich wäre es vielleicht, wenn ich selbst so damit arbeite.
Ich werd demnächst für Pigasus ein Literaturverzeichnis erstellen, bei der Gelegenheit mach ich Dir das Tarot-Referenzwerk gleich mit zugänglich. Versprich Dir aber nicht zuviel davon, dahinter steckt jede Menge Arbeit, und die Referenzen muß man sich im Alltag erarbeiten (durch Beobachterperspektiveverwendung).
>erinnert mich das ganz schön an die Lehren von Buddha!
Gut erkannt! Tatsächlich ist die buddhistische reine Lehre modernen konstruktivistischen Erkenntnissen sehr verwandt. Es gab vor zwei Jahren einen Austausch zwischen modernen Wissenschaftlern und dem Dalai Lama, der für beide Seiten sehr erhellend war. Unter den Wissenschaftlern war auch der leider kürzlich überraschend verstorbene Francisco Varela. Das Buch, das hierbei herauskam heißt: "Traum, Schlaf und Bewußtsein"" und taucht in der versprochenen Literaturliste nochmal auf.
> Didn't I told you, you're all gods? (Jesus)
Diese Implikation hat es das Christentum geschafft, zweitausend Jahre lang glücklich zu umgehen. Danke, daß Du mich dran erinnert hast.
Tommy


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