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Humor: Humor (rubrik)
Re: Gezieltes Training von Metafähigkeiten
Balance schrieb am 11. Dezember 2001 um 12:56 Uhr (617x gelesen):

Gezieltes Training von Metakräften:
Jede Metafähigkeit braucht ein auf sie zugeschnittenes Trainingsprogramm um effektiv einsetzbar zu werden. Da einige Metafähigkeiten verwand sind, kann man sie, in manchen Fällen, wie ihre Verwandtschaft trainieren. Tiefergehendes Training, sollte jedoch nur unter der Aufsicht und Anleitung eines erfahrenen Ausbilders durchgeführt werden. Hier werden einige einfache Trainingsmethoden vorgestellt, die man ohne Aufsicht, jeden Tag wenn man möchte, durchführen kann.
Telepathie, Empathie, Mediale Schallmanipulation und gesteigerte Intuition:
Die oben genannten Metafähigkeiten haben alle eines gemeinsam, sie zeigen Dinge die man mit bloßem Auge nicht erfassen kann. Es ist egal, ob sie geistige Bilder, Phantomgerüche, emotionale Färbungen oder andere Erscheinungsformen hervorrufen, wichtig ist, dass sie alle, trotz ihren variierenden Ursachen, in den Auswirkungen ähnlich sind.
Mit einer einzigen, sehr einfachen, Methode ist es möglich all diese Fähigkeiten zu trainieren. Man muss sich einfach in jeder möglichen Situation fragen, was als nächstes passiert. Mehr ist nicht nötig.
Das mag sich jetzt etwas seltsam anhören, stellt jedoch eine der besten Trainingsmethoden dar, die man bei diesen Fähigkeiten kennt.
Man stelle sich folgende Situation vor:
In irgendeinem Hochhaus wartet man auf den Aufzug.
Jetzt konzentriert man sich (am besten durch einfache Atemübungen) und versucht herauszufinden wie viele Personen im Aufzug sind wenn die Türen aufgehen.
Sind es mehr Frauen, oder mehr Männer?
Hält der Aufzug noch bevor er ankommt?
Telepathen, Empathen und Intuitive können sich auf die Menschen im Aufzug konzentrieren (vorrausgesetzt es sind welche darin.). Mediale Schallmanipulatoren sollten fähig sein, aufgrund der Belastungsgeräusche herauszufinden wie viele Personen im Aufzug sind und durch die Geräusche der Körperfunktionen unterscheiden ob es mehr Männer, oder mehr Frauen sind (Damit sind keine Verdauungsgeräusche, sondern feine Unterschiede des Gesamtklangbildes gemeint.).
Dieses Training kann man den ganzen Tag und in fast jeder Situation anwenden. Es ist nicht nur wirksam, sondern macht auch Spaß.
Man sollte nur darauf achten, dass man seine Vermutungen nicht zu laut von sich gibt.
Man wird schnell ausgegrenzt, da es anderen unheimlich wird, wenn jemand zu oft mit seinen Voraussagen richtig liegt.
Telekinese, (bewegende) Schallmanipulation und (bewegende) Energiemanipulation:
Hierbei kommt es darauf an, Gegenstände aller Art, durch den Einsatz von Metafähigkeiten gezielt in Bewegung zu versetzen.
Man sollte jedoch über Grundkenntnisse in deren Umgang verfügen ehe man sich an das folgende Training heranmacht.
Am besten bastelt man sich für diese Übung ein kleines Gerüst als Unterstützung. Ein kleiner Galgen (etwa 20 cm Höhe sollten ausreichend sein) auf einem Naturstoff (Holz, Stein oder Bienenwachs eignet sich am besten) ist ideal als Unterstützung.
Naturstoffe eignen sich deshalb besonders gut, weil sie kaum eigene Einflüsse auf das zu bewegende Objekt ausüben, während Plastik oder bearbeitetes Metall besonders statische Elektrizität an das Objekt abgeben und somit das Ergebnis verfälschen können. Auch andere, weniger gut messbare Einflüsse werden durch künstliche Materialien verstärkt, was man, wenn möglich vermeiden sollte.
Wenn man den Galgen hat, kann man mit dem eigentlichen Training beginnen.
Da es sich um objektbewegende Metakräfte handelt, sollte man sich auf dieses Feld konzentrieren. Als Verfeinerung und Training eignen sich Pendel besonders gut.
Sie werden an dem Galgen befestigt und es wird versucht sie mit Gedankenkraft zu bewegen.
Man sollte, auch als Fortgeschrittener, mit leichten Pendeln beginnen. Garnfäden mit kleinen Plastikkugeln eignen sich zum Anfang gut. Das Material ist leicht und einfach zu beschaffen. Auf störende Einflüsse braucht man nicht zu achten, wenn der Galgen aus Naturstoff besteht. Bei einer solchen Konstellation sind die unerwünschten Einflüsse kaum vorhanden und, wenn es gelingt die Bewegung bei mehreren "Sitzungen" zu wiederholen kann man es als erwiesen betrachten, dass man selbst der Auslöser ist und nicht Mikroströmungen im Material.
Man sollte das Gewicht der Pendel erst dann erhöhen, wenn man mit dem leichten Pendel gute Erfolge erzielt.
Außerdem sollte man darauf achten, sich nicht zuviel zuzumuten und das Gewicht schrittweise erhöhen.
Nach dem Garnfaden kann man, zum Beispiel, eine dünne Plastikkette verwenden, jedoch bei der Plastikkugel bleiben, oder ein etwas größeres Kügelchen verwenden.
Man steigert das Gewicht bis zum schweren Tiefenlot


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