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Re: Weglaufen in Träumen ist schwer

zwerg schrieb am 11. November 2001 um 4:26 Uhr (471x gelesen):

> Ich kenne das nur, daß ich nicht vot etwas wegrennen, sondern daß ich einfach möglichst schnell irgendwohin möchte, das dann aber nicht geht, meine Beine werden bleischwer und ich komme dann nur noch kaum vorwärts und je mehr ich mich darum bemühe, desto langsamer werde ich.
> Ich denke es bedeutet, daß ich im zu sehr physisch denke.
> Dasselbe passiert mir nun beim schweben:
> Ich will schweben, aber versuche immer die Arme auszustrecken, wodurch ich dann nur heruntersegle, aber niemals richtig schwebe, also an Höhe gewinne.
> Einmal hab ich es dannmal mit Tauchbewegungen gemacht, so als sei ich unter Wasser und habe dann mit den Füßen gepaddelt. Das hat viel besser geklappt, ich bin praktisch mitten in der Luft "getaucht" (liegt wohl daran, daß ich vor kurzem meinen Tauchschein gemacht habe).
*lol*
Erinnert mich an meine Versuche. So ein
bißchen strampeln und schwimmen bewirkt Wunder..*ggg* Komischscherweise erlernte ich dies erst nach dem ich bereits ohne Bewegung von Gliedmaßen schweben konnte..
naja.. man kann sich auch abstoßen oder herranziehen
an einen gegenstand, hilft manchmal ganz gut. Am besten
hat mir aber noch gefallen, wahnsinnig schnell über
den Boden laufen zu können. Hatte mal einen Traum,
das ich ein Werwolf sei, ich begab mich im Dunkeln
mit meiner Gruppe auf die Jagd. Es war ziemlich
blutrünstig, mordlüstern und euphorisierend.
jedenfalls war ich so quäntchenweise bewußt und
und war einfach nur begeistert, wie schnell ich
mich über den Rasen bewegen konnte, wie waren in
einem Park. Ich fixierte ein Ziel in der Ferne
und rannte schnell wie ein Gepard.
Das ist die Alternative zum fliegen! Seitdem
beneide ich fast schnelle Tiere um ihr Fähigkeit.
Faszinierend, wie Spocki sagen würde.
> Mit dieser Technik konnte ich sogar einmal völlig schwerelos in einem Raum schweben, wo mein Gehirn zuerst vorgegaukelt hat, es wäre ein Raum unter Wasser.
Jep und die Zuschauer staunen sich einen zurecht..

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