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Re: Weglaufen in Träumen ist schwer

katzenhai2 schrieb am 11. November 2001 um 1:37 Uhr (434x gelesen):

Ich kenne das nur, daß ich nicht vot etwas wegrennen, sondern daß ich einfach möglichst schnell irgendwohin möchte, das dann aber nicht geht, meine Beine werden bleischwer und ich komme dann nur noch kaum vorwärts und je mehr ich mich darum bemühe, desto langsamer werde ich.
Ich denke es bedeutet, daß ich im zu sehr physisch denke.
Dasselbe passiert mir nun beim schweben:
Ich will schweben, aber versuche immer die Arme auszustrecken, wodurch ich dann nur heruntersegle, aber niemals richtig schwebe, also an Höhe gewinne.
Einmal hab ich es dannmal mit Tauchbewegungen gemacht, so als sei ich unter Wasser und habe dann mit den Füßen gepaddelt. Das hat viel besser geklappt, ich bin praktisch mitten in der Luft "getaucht" (liegt wohl daran, daß ich vor kurzem meinen Tauchschein gemacht habe).
Mit dieser Technik konnte ich sogar einmal völlig schwerelos in einem Raum schweben, wo mein Gehirn zuerst vorgegaukelt hat, es wäre ein Raum unter Wasser.
Will sagen:
Warts einfach ab, aber sei Dir dieser Probleme bewußt.
Das Unterbewußtsein wird selbst dazulernen und das Problem von selbst regeln.
So wie bei mir:
Ich kann seit ein paar Jahren mühelos und ohne Widerstand durch jegliche Objekte, Wände usw. hindurchgehen, in jedem Traum.
Nun bin ich gerade am erlernen des Schwebens.
Das herunterschweben von hohen Gebäuden beherrsche ich schon, auch ohne die Arme auszustrecken.
Jetzt bin ich gerade dabei, das abheben vom Erdboden aus zu erlernen (nicht in jeder Nacht, aber diese Träume kehren ständig wieder, wo ich immer etwas dazulerne und üben kann).
Und ich habe keinerlei Zweifel daran, daß ich es eines Tages auch schaffen werde und ab dann keinerlei Probleme mehr damit haben werde. :-)
So wie das nun mit dem hindurchgehen von Objekten der Fall ist.

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> Hallo,
> Habt ihr das auch? Ihr wollt in einem Traum laufen/weglaufen, aber die Beine fühlen sich schwer an, und man wird immer langsamer?

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