re[3]: Dem Unterbewusstsein eine Frage übermitteln...
blutroternarr * schrieb am
12. Oktober 2009 um 15:12 Uhr (1343x gelesen):
naja ich muss generell sagen, das die trennugn zwischen unterbewusstem und beweustem heutzutage viel zu stark wahrgenommen wird.
so stark, das manchmal so gerschrieben wird, als wäre das "Ich" sklave des unterbewustseins. (was auf freud zurückgeht mit seineme |über ich - ich - es|)
aber das unterbewusste (was ja an sich shcon wieder ein in der öffentlichen diskusion nicht sehr genau definierter Begriff ist) ist eine ssentieller teil des menschlichen innenlebens. Es ist kein konkurent oder kontruluer des Ichs, nein eigendlcih ist es ein essentieller teil des Ichs. (ja, [i]scheinbar [/i] widerspreche ich hier dam ach so tollen freud. Aber eigendlcih kritisiere ich nur seine formulierung.)
Das Bewusste und das unbewusste trennen zu wollen ist nicht tragbar.
Es ist zwar vieleicht ein guter ansatz um das menschliche innenlaben besser analysieren und verstehen zu können, aber sie als getrennt zu erachten ist fatal.
um das zu verdeutlichen verwende ich gerne das bild eines eisberges, der im wasser treibt.
Der großtreil ist unter der wasseroberfläche verborgen, udn es macht teilweise auch sinn den teil über der wassseroberfläche getrennt von dem unterhalb dieser zu betrachten, wenn man den Eisberg betrachten will.
Aber es ist und bleibt EIN eisberg ^^
grüße
des
dem
der
Roten
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: