re[8]: Dem Unterbewusstsein eine Frage übermitteln...
Lingam schrieb am 11. Oktober 2009 um 13:49 Uhr (1353x gelesen):
> Es gibt genug Situationen, wo man doch besser "spielen" sollte, eben herausgehen aus der Gewohnheit. Sonst handelt man immer nur nach strikten Richtlinien und kommt zur Bewegungslosigkeit, zu Einbahnstraßen im Leben. Denen folgt der (seelische) Tod.
Der seelische Tod tritt dann ein, wenn du deine Seele verzockt hast.
Den Rest hast ja grade noch wunderbar korrigiert bekommen, mein Freund ;-)
Spielen und Gewohnheit ... weißt du ... manchmal kann man auch spielen, ohne in die Gewohnheit abzudriften.
In diesem Fall kann das Spiel auch sein, nicht auf das Spiel einzugehen, um erstmal abzuwarten, zu beobachten.
Und wenn man dann Lust hat, sich auf etwas Echtes einzulasen, dann kann das "Spiel" des Lebens beginnen.
Wenn du nur spielen willst, mit dir selbst, einem Gegenüber oder sonstwas, dann muss man sich nicht zurückhalten.
Wenn man es aber macht, ist es nicht entscheidend, drauflos zu rennen und auf Teufel komm raus zu spielen.
Also immer schön ruhig bleiben ... es eilt nichts.
Und die richtigen Dinge laufen auch nicht weg.
Sie warten.
Das kann ich dir aus Erfahrung sagen.
Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf: