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re: Wie lange dauert eine gute Rückführung?
KeineAhnung * schrieb am 10. Juni 2008 um 9:19 Uhr (847x gelesen):

Hi sunshine,

> Trotzdem bitte ich euch um eine Nachricht, natürlich gerne auch von Leuten, die bereit sind mir ihr theoretisches Wissen weiterzugeben :-))

*lol* nagut, hier also meine Thorie *g* (hab selbst noch keine Rückführungen gemacht, kommt aber noch irgendwann)

Als erstes sollte man erwähnen, dass es 2 verschiedene Möglichkeiten gibt, jemanden rückzuführen. Einmal per Trance (habe ich in diversen Doku's beobachten können) und einmal per tiefer Hypnose. Von letzterem habe ich nur gehört/gelesen, und dort liegen wohl auch die Problemzonen. Man ist bei einer tiefen Hypnose wohl "echter" in das Geschehen eingebunden, als mit einer leichten Trance, bei dem man das Geschehen eher von außen betrachtet. Aus der leichten Trance kann man jemanden schnell mal aufwecken, wenn die Eindrücke zu absehbaren Schwierigkeiten führen; aus der tiefen Hypnose jedoch nicht. Da kann es schonmal zu körperlichen Verkrampfungen und schlimmeren Problemen wie aufplatzende Stellen am Körper durch Wunden aus dem früheren Leben kommen. Oder du glaubst hinterher beispielsweise, du hättest nur noch ein Bein usw. Besonders schwierig wird es natürlich, wenn du per tiefer Hypnose in einen dir fremden (vllt. sogar krankhaften) Geisteszustand geführt wirst, oder du früher mal magisch gearbeitet hast, und du gerade Dinge mitbekommst, die du im jetzigen Zustand nicht verarbeiten kannst/willst, weil deine Prägung in diesem Leben eine ganz andere ist. Deswegen wird nicht zuletzt auch eigentlich nur noch mit der leichten Trance gearbeitet. Wer darüber mehr wissen will, kann sichs ja einfach ergoogeln. Mit der leichten Trance hast du also im Endeffekt am wenigsten Probleme.

Eine Rückführung per Hypnose (wer drauf steht *eg*) würde ich im Übrigen niemals allein durchführen lassen, sondern immer mit einem Kollegen, der das Ganze beobachtet, wenn ich nicht vollstes Vertrauen zu demjenigen habe, der mich rückführt, und selbst dann ist es besser eine dritte Person bei zu haben. Darüberhinaus sollten die Bedingungen wirklich gut kontrolliert sein. Eine Sitzung sollte darüberhinaus immer komplett aufgezeichnet werden. Alles andere ist unseriös. Jemand, der dir keine leichte Trance anbieten kann oder davon abrät den solltest du direkt vergessen.

Davon mal abgesehen liegt es wirklich an der einzelnen Person, wie gut sie mit solchen Erfahrungen umgehen kann; was dann wiederrum davon abhängt, wie gesellschaftlich gefestigt sie ist, welche Sichtweise sie zu Rückführungen hat, woran sie glaubt, ob sie Dinge von außen betrachten kann, welchen Geisteszustand sie hat usw usf kurz, wie sie geprägt worden ist ... danach richtet sich dann auch meist eine Sitzungsdauer, und auch danach, wie oft jemand schon eine Rückführung gemacht hat, wie erfahren jemand ist, und wie gut jemand damit klarkommt (und natürlich nach der Kohle; alles kostet, und je mehr Zeit man sich für dich nimmt, desto mehr darfst du natürlich blechen). Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die Regelrückführungszeit per Sitzung (50€ ca.) bei 30-45 Minuten liegt. Und das kann schon mal verdammt lange sein. Zeit ist ja bekanntlich ein recht dehnbarer Begriff. Wie lange also eine "gute" Rückführung liegt, musst du für dich selbst definieren, in dem du erst mal eine machst und dann guggst, was gut für dich ist.

In der Regel besucht man auch nur ein Leben pro Sitzung ? (man kann aber sicherlich auch mehrere Leben besuchen - würde ich Anfängern jedoch von abraten). Das liegt unter anderem daran, dass man ja geführt wird, also präzise in genau das vorherige Leben, oder eben in eines der vielen anderen, die man schon hatte (wenn man denn schon welche hatte, soll ja auch ganz neue Seelen geben). Dann meistens anhand von bestimmten Merkmalen, die man sich nach und nach erarbeitet hat. Interessierte lassen sich ja öfter mal rückführen.

> Muss eine Rückführung zwingend immer die Aufarbeitung alter Probleme mit sich bringen, das heisst nachfolgende Behandlungen sind fast immer notwendig.

Generell gilt (ähnlich wie bei Drogenerfahrungen): Nur wenn man sich selbst Probleme aus so einer Erfahrung macht. Wie das aussehen kann, sich Probleme zu machen, ist auch hier ganz individuell.

Gruß

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