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Die Kunst des Handlesens (*)
re[3]: Was soll diese Werbung?
Be * schrieb am
27. Mai 2008 um 1:25 Uhr (1001x gelesen):
Hi Feenminze,
> jeder Gebrauch von Mindmachines im Selbstversuch sind kritisch zu betrachten, wenn niemand diese Behandlung begleitet.
Wie kommst Du darauf? Was stellst Du hier in den Raum? Wenn Du behaupten willst, dass MM gefährlich seien, dann fände ich das, gelinde gesagt, zweifelhaft.
Empfiehlst Du Leuten denn auch, sich nicht alleine zu duschen, weil sie ja ausrutschen und sich das Kreuz brechen könnten?
> Das noch zu empfehlen.. also mittels einer Bedienungsanleitung sich selbst oder seinem Kind/Freund/weiss.ich.wem.noch in den Hirnwellen rumzufummeln ist gelinde gesagt, asozial..
1. Wem habe ich empfohlen, einem Dritten "in den Hirnwellen herumzufummeln"? Und wie sollte das eigentlich aussehen?
"Hey du bleib mal stehen ich fummel dir jetzt in den Hirnwellen rum, indem ich dir ne Lichtbrille und Kopfhörer aufsetze. Wenn du dich wehrst, hau ich dir eine rein"
Absurd, oder?
2. In den Hirnwellen eines Menschen wird ständig "herumgefummelt", denn es gibt da kein fixes Muster. Da ist alles in Bewegung.
Allerdings ist in der Westwelt eben nicht unbedingt ganz selten der Stresslevel ungesund hoch. Dagegen bzw. für mehr Entspannung (oder auch für die Herbeiführung intensiver Träume mit Thetawellen uvm...) kann man MM nutzen. Bloß nimmt man dies dann selbst in die Hand und überlässt es nicht externen Stressoren.
So kann man z.B. sein Gehirn anregen, vermehrt Alphawellen zu produzieren, und so einen Zustand höherer Leistungsfähigkeit bei gleichzeitig erhöhter Kreativität und größerer Ruhe herbeiführen.
Schwer gefährlich und asozial, hm?
Jetzt mal selber kopfschüttelnd,
B.
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