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re[3]: Olympia in Peking
felina * schrieb am 18. März 2008 um 21:02 Uhr (760x gelesen):

hi,
natürlich wird es zu keinem boykott kommen. das tibet-problem und die ständigen menschenrechtsverletzungen in china bestanden ja schon, als man diese auswahl überhaupt traf. nur, dass wir damals alle gar nicht darüber nachdachten. insofern erreicht die tibet-revolte schon ein ziel. aber diejenigen, die china als kandidaten überhaupt zuließen und dann wählten, die wussten es und denen war es auch ganz klar bewusst. den mächtigen der welt sind menschenrechtsverletzungen leider völlig egal. für kurdistan beispielsweise rührt keiner einen finger, da es politisch bzw. wirtschaftlich uninteressant ist. im irak dagegen musste man gegen die menschenrechtsverletzungen mit kriegshandlungen angehen - denn im irak ist öl zu haben. so einfach ist das.
was die todesstrafe in den usa angeht: wenn die leute wüssten, was da wirklich abgeht, vor allem, wenn die verurteilten dann endlich auf die vollstreckung warten (in der sogenannten death row sitzen), gäbe es sicher noch mehr und kräftigere stimmen dagegen. aber witzigerweise sagte selbst meine kusine, die europäerin ist und in den usa lebt: "was du erzählst, kann gar nicht sein. wir sehen das ja hier alles im fernsehen, wenn die hingerichtet werden!" tja. was wir so alles einfach nicht erfahren.
liebe grüße, felina

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