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re: Die zwei Ringelschwänzchen
Sabine * schrieb am 8. November 2007 um 8:13 Uhr (642x gelesen):

Hallo Erwinio,

es ist ein sehr starker Weg, sich der Unwissenheit zu überlassen. Plötzlich erfärst du Wandel im Wissensstoff, aus dem Wissensstoff, als Wissensstoff. Im Wissensstoff ist alles angelegt. Die Frage nach dauerhafter Änderung des Ringelschwänzen existiert auf dieser Frequenz nicht.

Danke


> Wenn ich nicht weiss, wie ich bin, wie soll ich dann wissen, was ich ändern soll?
> Das ist das Ringelschwänzchen, das gerade gezupft wird.
>
> Wenn ich weiss, wie ich bin, bin ich gewandelt, da ich lasse, was ich nicht bin.
> Das ist das Ringelschwänzchen in ringelnder Vollkommenheit.
>
> erwinio
>
>
>
>
>
> >
> > Im Ändern bewusst, im Wandel unbewusst.
> >
> > @a l l
> >
> > wie jeder bereits schon bewusst wahrgenommen hat, führen Änderungen uns immer wieder zum gleichen Ausgangspunkt. Viele Frauen kennen dies in den Bemühungen abzunehmen. Sie änderen ihr Verhalten und wie das Ringelschwänzen eines Ferkels, das man gerade zieht und wieder losläßt, stellt sich relativ schnell der alte Zustand wieder ein. Beziehungen werden geänbdert, ein neuer Lover kommt ins Haus und auf unfassbare Weise stellt sich wieder das gleiche Theater ein usw.
> >
> > Gibt es überhaupt eine Möglichkeit zum Wandel, zur Neuerung? Ist das erlernbar? Wie funktioniert das?
> >
> > Fragende Grüße
> >
> >
> >
>


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